Sie seufzte tja. Nun hatte der Vogel die Wahl. Taube oder Hase nur einen würde sie für ihn bereit halten den anderen würde sie gehen lassen. Mit der 'Beute in der Hand Fixierend gehalten kehrte sie dann in das Lager zurück. Der Falke wartete schon auf sie. Nafân bemerkte ihn und setzte sich , sie Taube hinter dem Kopf haltend auf ihren Platz zurück.mit hungrigem Magen kam der Falke udn setzte sich tja. Jetzt kam es darauf an was er zu berichten hatte und wofür er sich entschied.
Alles in der Welt, ob belebt oder unbelebt, hat eine Seele. Alles lebt in perfekter Harmonie und im Kreislauf zusammen. Ob Tiere oder 'intelligente' Wesen, alle sind eins, doch in dieser Kette war es so, dass sich manche Geschöpfe für andere opferten, damit diese Nahrung hatten. Ein Akt der Liebe und Freundschaft, dem man mit Dankbarkeit begegnen sollte. Die Taube sah erst zu Nafân dann zum Falken. Sie verstand und die Wahl war getroffen.
Nafân konnte nicht mit einem Windhauch jemanden töten, aber sie konnte der Taube schnell das genick brechen, die Kraft besaß sie, denncoh hielt sie die Taube einfachnur und der Falke hatte die Wahl. Sanft war Nafâns griff. sie wollte der Taube nicht weh tun, das hatte sie nicht verdient. Sachte schickte sie das Tier in einen Schlaf und legte es auf den Boden. Es würde träumend sterben.. sanfter als so manch andere Bäute.
Die Taube fügte sich ihrer Bestimmung und machte sich dem Falken zum Geschenk. Sie ließ sich bereitwillig töten und der Falke schwang sich mit seiner Beute auf um in Ruhe zu fressen. Kaya saß nur da und schaute zu.
Es dauerte eine Weile bis er zurückkam, setzte sich zu Nafân und legte den Kopf schief. Er berichtete von einer großen Stadt, vielen Soldaten, sehr vielen Menschen. Doch der Weg sei lang und wohl nicht gnanz ungefährlich.