Er wollte nachschieben sie hoch drücken und stemmte die Füße auf das Lacken dann zog er sich so, das er sich an en Stäben des Bettes festhalten konnte um sich so mehr halt zu geben...." mehr!" keuchte er.
Es kostete ihn kraft und Ausdauer aber er bockte nachschiebend auf und drängte ihr mit sem Becken keuchend entgegen. ein feiner schweißfilm hatte sich auf seiner Haut gebildet.
Ilpha hielt sich wie auf einem störrischen Pferd reglos in der MItte, die Muskeln fest gespannt. Ein feines Lächeln umspielte ihre Lippen, denn auch sie kam der ungebremsten Lust immer näher.
Es war Anstrengend für Requiem derartig der Lust nachzukommen. er hätte die Hände lieber für etwas anderes gebraucht. Dementsprechend schwitzte er auch aber er gab nicht auf.
Ilpha genoß den heißen Erguß und quälte ihn auch danach noch etwas weiter. Sie stöhnte leise bei der bleibenden Reibung in ihrem Inneren, bis sich die Entspannung Requiems so weit ausdehnte, dass er ihr entglitt. Sie legte sich neben ihn und löste mit einer hand die Fesselung, dann schloss sie die Augen.
Er blieb erst noch so liegen, bevor er die Freiheit seiner Hände nutzte und sie langsam herunter nahm. Sacht strich ein Hand über Ilphas Schenkel. Glückseelig sah er sie an.
Sie lag auf der Seite, ihm das gesicht zugewandt, die Augen aber geschlossen. Als er sie berührte, hob sie das Bein und schob es auf sein becken, den Kontakt genießend.