"Gut..." Sirgal sah ihn an. "Es gibt zwei Möglichkeiten. Man müsste eine Mixtur finden, die die Tätigkeit der Drüse unterdrückt, was aber nicht garantiert, dass die Gewebe weiter wachsen, oder es herausschneiden."
Triss sah sie sprachlos an. "herraus schneiden?" irgendwie war das ganze ihm zu hoch. Was war da mit ihm. "Sirgal bitte sag mir genau was ich da habe das du darüber nachdenkst irgendetwas aus mir herraus zu rupfen?"
"Etwas von dem normalen Gewebe hat angefangen zu wachsen. Etwa, wie wildes Fleisch einer Wunde eines Pferdes - nur dass es hier bei Dir um ein Gewebe geht, dass Stoffe produziert, die Deinen Körper beeinflussen und dir massiv schaden." Sie sah ihn an, ob er ihr so weit folgen konnte.
"Das, was ich gesehen habe, ist nicht bösartig, wenn Du das meinst. Man kann wie gesagt zweierlei Wege gehen. Einer bedeutet lebenslang Tränke, der andere einen Eingriff."
"beides hat seine Nachteile..." sagte er. "lass uns mit Kar'Yann darüber sprechen und gemeinsam beratschlagen welcher Weg der bessere ist. oder?" ihm war mulmig. "und... Izzdorl vorerst kein Wort zu ihr. ich möchte sie nicht beunruhigen."
"Wie Du wünschst." Sie war etwas beruhigt, denn jetzt wusste sie, worum es ging, und dass es Wege gab, Triss zu helfen. Sie rieb sich den schmerzenden hals.
"nicht auf die Wunde fassen." sagte er.. es klang etwas teilnahmslos. Triss hatte diese Nachricht getroffen, auch wenn er das so nicht zugeben würde. Er hatte von diesen Wucherungen gehört, das ses verschiedenne gab und niemand wusste warum sie plötzlich kamen. Aber er wusste auch das manche von ihnen Tödlich waren. Er udn Totsterbenskrank? das war ein Gedanke der ihm nicht behagte.. ganz und garnicht.
Wie nach einem klaps auf die Finger nahm Sirgal die Hand weg. Das, was er betäubend benutzt hatte, wirkte nciht mehr - sie hatte einen kleinen Nachteil. Ihr Körper verarbeitete solche Substanzen rasend schnell.
Sirgal sah ihn an - und streckte die Hand nach seiner aus. "Man kann es beseitigen, Triss."
Er nickte. "wir.. .... werden es sehen. " seufzte er. "denkst du wir können uns morgen mit KarYann zusammen hinsetzen und diese Sache begutachten? morgen nach meinem Dienst?"
"izzdorl ist noch nicht zurück.. ich kann das kind nicht alleine lassen." sagte er. zudem muss ich das erst mal schlucken." er sah Sirgal nicht an sondern nur in seinen Becher.