RE: Seelenschutz 3 - Ende Januar 9-2 - 7

Ry'Kah tat, was bei Sirgal schon der junge Launim gemacht hatte. Sie stoppte die Blutung, heilte die Wunde. Mit den Blutergüssen musste er zurechtkommen.
Dann holte sie ihn sanft ins Außen zurück.
"Sargtlin?"

"Ganz langsam." Ihre hand war kühl auf seiner Stirn, als sie ihn berührte und sich erneut versicherte, dass alles in Ordnung war.
Auch das war Ry'Kah...

Es war Szor, der die Frage beantwortete:
"Wie ich ..ermutet habe. Der Junge ist ..n der Lage, die Energien des Landes durch sich zu leiten, zu b..ndeln und weiterzuverwenden! Er ist eine unkontrollierbare und große gefahr..."

Ry'Kah schüttelte den Kopf.
"Er ist ein kind von zwei jahren. Nicht ohne Grund ist seine eigene Magie fest verschlossen in einer sicheren Kugel, so dass er keinen Zugriff darauf hat. Er ist ein wilder faern, der zu jung für eine Ausbildung ist. Er hat seine Mutter fast getötet - nun schon zum zweiten Mal."

"Er entzieht sie dem Land. Er zeiht sie an sich, wie ein magnet und kann sie verwenden... ohne Richtung oder Kontrolle. Deshalb gibt es jedesmal eine schwere Erschütterung im Energiegefüge des Landes."
Ry'Kah unterbrach Szor.
"Das Siegel!" sie sprang förmlich aus dem Sitz auf.
"Kümmere Dich um das Kind! Schaff es weg aus Sel tac'Zil, Szor..."
Sie war schon halb aus dem Raum und die Treppe hinauf.

"Das Sie..el, dass das Dämonentor geschlo..en hält!"

Szor fasste ganz knapp zusammen:
"Ein Dimensionstor, dass i.. eine Dämonische Ebene führt. Nur mit Mühe gesiegelt... Das Blut der ilharess h..lt dieses Siegel. Bricht es, wir.. ein sehr dunkles Zeitalter folgen. Tod, verwüstung, Kra..kheiten, Dürre..."

"Er greift auf die Energielinien des Landes zu und ihr Ungleichgewicht kann das Siegel zum bersten bringen..."