'nau nicht so....leicht!' mahnte sie sich in Gedanken, obgleich ihre Gier unablässig stieg und so ihre Gedanken zwischen Xas und Nau hin und her schwankten, bevor gewisse Zuckungen eine unablässige Steigerung zu einer Extase signalisierten....
Er richtete sich auf, sah sie von oben herab an. Ril'afay war ihm völlig ausgeliefert und er genoß das sichtlich. "Ich habe deinen Herzschlag gehört... und er reizt mich." Er bewegte seine Hand nicht weiter,sondern ließ sie ruhig dort liegen, der reiz sollte ausreichen, ihr Verlangen zu steigern.
Sie versuchte zu antworten. "mein Herz.. schlägt... " dann keuchte sie, bevor sie ein. "...für die Göttin!" sich im Rücken biegend, soweit es die Ketten ließen, hervorbrachte. Oh ja und wie er sie reizte.. Verlangen war.. ein zu geringes Wort, sie wollte, sie wollte jetzt!
Sie verkniff sich ein Xas, konnte sich aber nicht wirklich erwehren gegen ihre innere Gier die in ihrem Schoß entsprang. Sie wollte... jetzt! Warum bei der Göttin tat er es nicht einfach?
Warum? Weil er sie kontrollierte, er bestimmte, nicht sie. Selvetarm sah sie an, spielte an den Brustwarzen - es tat sogar ein wenig weh. "Mehr?" fragte er herausfordernd.
Sie kniff die Augen zusammen. "Xas!" gierte sie keuchent und atmete schwer.... Alles stand darauf das sie einen harten Ritt liefern würde....wenn man jetzt die Gunst nuzte.
Er lachte. Selvetarm war ein Halbgott, er konnte alle haben und er genoß es einfach nur, sie leiden zu sehen. Er war nicht auf sie angewiesen, eher umgekehrt. Und so nahm er erstmal alle Hände weg und betrachtete sich das gierige wesen vor sich.
Sie öffnete die Augen wand sich in den Ketten aufreißend und sah ihn an. mit jeder Secunde die er von ihr abließ schwand jedoch auch die Lust, bis sie wieder Herr ihrer Gier war.
Und warum hörte er nun auf? Spielen? ein auf und ab ein hin und her ein heranführen an den Abgrund und wieder zurückpfeifen... Sie sah amüsiert zurück udn hegte einen adneren Gedanken. Hatte er etwa furcht das dieses spiel auch mal jemand mit ihm treiben konnte..... sie schloss die Augen und versetzte sich nach innen. Ließ ihre Gedanken in eine ganz andere Welt abschweifen und peitschte sich so selbst, ohne ihn auf einen Höhepunkt zu der ihr gefiel. Ihr schoß pulsierte....Lauerte auf einen Speer.
Und die junge Novizin anwärterin kletterte langsam weiter. Sie presste dabei die Oberschenkel zusammen, bog den Rücken durch und genoss diese sinnliche Höhe, von der er, nichts hatte außer das er zusah.
Oh, er hatte im Gegenteil sehr viel davon. Ihm ging es nicht nur um die eigene körperliche Befriedigung, sondern um die Lust am Besonderen, die Lust am Leid. Für gewöhnlich ging er viel massiver vor, aber da Ril'afay ja selbst so viel tat... Er grinste und griff nach der Lederpeitsche an seinem Gürtel. Langsam und zart ließ er das geflochtene Leder über ihren Körper gleiten. Er liebte dieses Spiel. Ril'afay konnte das schmale Leder nun auch sanft an ihrer Scham spüren. "Was fühlst du, meine Schöne?"