Ihre Ohren wurden heiß. "ich.. naubol." sagte se dann und versuchte seinem Blick auszuweichen. Das... war ungezogen. Er war der Muttergöttin ihr Enkel...sie konnte nicht ,.. nau.. das.. war.. oder doch? .. nau!.. oder?
Sie lief noch mehr rot an. "...usstan tlun taudl." sagte sie leise. "ich.. wollte euch nicht erzürnen." sie senkte den Blick. Er war aber auch ein... leckerbärchen.
Ril'afay war nun knall rot unter ihrer schwarzen Haut. er hatte doch nicht wirklich vor.. oder etwa .. "oh... " traf sie die erkenntnis wie ein Hammerschlag mitten auf die Stirn. "ich.. äm.. " 'oh Göttin! hat er das wirklich vor? geht das überhaupt?'
Es verschlug ihhr regelrecht die Sprache. Die Gedanken waren zwiegespalten. Ein Halbgott ein von Lloth gesegneter erwählte sie für den Beischlaf, andererseitz.. konnte sie das als Priesterin der lloth eigentlich so einfach.. tun?Dur'yl war da außen vor er hatte diesbezüglich keine Entscheidungsgewalt, wenn es der Wille der Göttin war? sowieso nicht!
Über die Frage musste sie schmunzeln. "ich lag hier bereits sschon zwei mal dies ist mein Drittes mal.... und.. einmal war es die Stunde wo in meinem Schoß der Segen der Göttin entflammt durch einen Mann in mir erwachte... meine kleine Tochter liegt nicht sehr weit von hier in einem friedlichen Schlaf."
Sein Grinsen wurde breiter und hatte etwas unheimliches. Er griff ihre Hände und legte sie über ihren Kopf auf den kalten Stein, dann legte er ihr Ketten an die Handgelenke und zog sie fest. Er küsste sie lange auf den Mund und ging dann zu ihren Füßen, fixierte auch diese.