Die Peitsche traf sie quer über den Bauch, es zwiebelte recht ordentlich, würde aber keine Verletzung verursachen. "Vergiss nicht, mit wem du redest..." sagte er und küsste sie auf den Mund.
Sein Blick wurde schneidend kalt und er sah sie wütend an. "Wenn ich sage, hast du zu gehorchen, wenn sie mich schickt, hast du zu dienen, mehr nicht!" Sein Kopf kam tief zu ihr runter. "Ich nehme mir, was mir gefällt, ich lasse leben, was mir gefällt und ich töte, was mir gefällt. Du bist nichts, Ril'afay!"
Sie schiweg. 'wenn es der Göttin wusnch ist, mach doch was dir in den Kopf passt.' dachte sie für sich. 'ich gehöre der Mutter....' Heuschlerisch wird sie nicht sein. weder um Gnade winselnd noch um Vergebung...
Sie atmete tief durch und besah sich den Bauch, da wo die Peitsche sie getroffen hatte. 'nichts zu sehen.. gut...' Tja nun lag sie wieder da.... 'große Mutter was verlangst du von mir?'
Und dementsprechend kalt wurde ihr. Sie frohr und je länger sie dort lag, desto mehr frohr sie. 'nau du rufst nicht um Hilfe!' schwor sie sich und rief sich in gedanken die erste Lektion inden Kopf. 'Ertrage den Schmerz oder winselst du um Hilfe?'
Ril'afay klapperten die Zähne. Die kälte tat schon weh, sie spührte ihre Hände und Füße nicht mehr. Dennoch sagte sie: "d..du d.. arfst .. m..mmm .. mir nicht ... helfen!"