Sie schlüpfte an ihm vorbei und entwand ihm ihre Hand. Draußen ging sie im größten Platzregen an den Pferden vorbei und ein Stück in den Wald hinein - hob einen Schutzkreis auf und entnahm dann den Speicherstein dem eigentlichen Kreis. Nach ein paar leisen Worten fiel der Zauber in sich zusammen.
Faris und Giro sahen überrascht auf das Seil, dass nur wenig vor ihnen lag. Sie folgten ihm und standen wenig später an dem kleinen Haus. E'lienn kam grade aus dem Wald zurück - und ihre Mine war finster.
Triss hatte sich ein Tuch gepackt und hielt die Wunde zu. Er stand vor der Türe und ging hinein um nach Sirgal zu sehen, Erst danach ging er nach draußen. Ignorierte die Elfe und trat zu Faris und Giro, Targo bei Fuß rufend um die Pferde ersteinmal zu versorgen.
Er fand Sirgal fiebrig aber inzwischen durch E'lienn so versorgt, dass sie ruhig lag. Ansprechbar war die Botin nicht.
Giro und Faris entließen die PFerde in die gut eingezäunten Koppeln, wo sie getrennt von den anderen Pferden in einer eigenen Umfriedung Platz fanden. Fairs kümmerte sich um Sättel und restliches Lederzeug, während Giro das Gepäck unter das seitliche Vordach brachte.
Triss war dabei und sah sich nach einem geeigneten Platz für sich um, Den Gedanken, nihct indem haus unterzukommen, behielt er jedoch für sich. Er würde mit dieser Elfe nicht unter einem Dach bleiben. Das schwarze tuch warmitlerweile genug von seinem Blut durchtränkt, das er sich zurück zog um sich abseitz unter einem Dachvorsprung die Schnittwunde zu versorgen.
Giro kam grade darauf zu, als Triss sich zurückzog. "Was?" fragte er nur und holte Verbandzeug aus einer Tasche. Der Blick des Schattens war mörderisch.
E'lienn war wieder zu Sirgal ins haus gegangen, wo die Elfische Magie gradezu zu spüren war.
Er schüttelte den Kopf und antwortete nicht. Jediglich bei dem Verbinden ließ er sich helfen. Diese Angelegenheit würde eine zwillingsnarbe hinterlassen, auch wenn er hoffte as das nicht so kommen würde. Sein glück war, das die Hautader niccht betroffen war und damit die Wunde zwar blutete wie sau, aber das es nicht lebensbedrohlich war. Triss schwieg.
Triss brauchte kurz den Moment für sich und schloss die Augen, bevor er Gro ansah und die hand auf seinen unterarm legte. "bewahre ersteinmal Stillschweigen hierüber." wies er ihn an.
Er seufzte und sah ihn an "Giro. ich weiß was passiert ist und.. im grunde hat sie eines gebrochen... die hat die Klinge gegen mich erhoben und an meinen Hals angesetzt, das war alles.. und nun lass das meine Sorge sein." er nickte. "beruhige dich."
Der hatte ihm den Rücken zugedreht und war an den Koppelzaun getreten. Er schüttelte wortlos den kopf, schlüpfte dann durch den zaun und trat zwischen die Pferde. Der Regen war ihm egal. Er musste den Kopf freibekommen.
Triss ließ ihn. Er zog sich, nachdem der Regen etwas abgeflaut war, soweit zurück, das er im verborgenen irgendwo im Wald würde gefahrlos schlafen können.