sie schüttelte unmerklich den Kopf. wollte er jetzt wikrlich da sitzen bleiben? sie beschloss aus seiner sicht zu verwschwinden, aber ihn insgeheim im auge zu behalten, nur für den Fall das er doch noch schwächeln würde und hilfe benötigte.... "gut..." meinte sie dann und ging, verschwand au s seinem blickfeld, bög hinter eine ecke und war für ihn nicht länger sichtbar aber dennoch in seiner Nähe.Myr'uit hatte die nase voll. Alak hatte ihr klar gemacht das Männer einfach zu verwirrend waren für sie, zu schwach ihre gefühle wirklich auszudrücken oder waren sie einfach nur feige? versuchte alak ihr eine absage zu erteilen ohne sie dabei wütend zu machen?.. Dieses unentschlossene, dieses winden, das regte sie einfach nur auf. Myr'uit beschloss für sich selbst das sie noch genug Zeit hätte, und das diese sache mit den Männern ruhig noch einige Jahrzehnte warten könnte.... insgeheim war sie darüber zutiefst traurig, aber sie versuchte sich selbst etwas vorzumachen indem sie sich einredete das es das richtige wäre, solange bis sie schließlich wirklich daran glaubte.
Alak blieb da sitzen udn stemmte den Kopf in die Hände. was gerade ihm durch den Kopf ging war alles andere als erkennbar. Jedenfalls saß er recht lange da, bevor er aufstand und langsam die Häuserwand entlang in richtung Unterkunft taumelte. Ohne die Häuserwand war er dezent aufgeschmissen, das hat man auf dem kurzen Stück zwischen Bank und der Wand beobachten können. Er brauchte ungefär die dreifache Zeit um die Hälfte des Weges zurück zu legen, dann setzte er sich an einer Ecke auf den Boden.
Myr'uit wäre am liebsten hinterhergegangen und hätte ihn an seinen ohren zurück ins quartier geschleift.... aber die demütigung wollte sie ihm heute ersparen.... sie bleib in ihrer position und beobachtete sein verhalten. klar, es war schmerzhaft, aber sooo schmerzhaft konnte es doch nicht sein......
Es war eher die damit einhergehenden anderenBeschwerden die ihn einholten und das ganze sich anderst Verhalten ließen als wie.. naja. auf der anderen Seite wollte er gerade nicht zurück in das Mannschaftsquartier das er sich mit anderen Sarktlinen teilen musste... da konnte er düster vor sich hin grübeln und die Übelkeit langsam versuchen wegzuignorieren.
sie schüttelte lautlos den kopf und ging zurück in ihr Zimmer. sie grübelte noch lange über diese nacht nach, und kam zu dem entschluss , dass es das einzig richtige sei ihn aus dem Kopf zu streichen und die Erfahrung als nicht lohnenswert zu betiteln. langsam begann sie zu verstehen warum ihre schwester so abwertend von dfen männern gesprochen hatten.... wenn sie sich alle so verhielten, kein wunder.