"hmm.." sie nickte und kletterte hoch zu ihm auf den Steg. sie ließ sich neben ihm nieder. "Ich konnte auch nciht schlafen..." sie sah kurz zu ihm." gehts deinen Rippen wieder besser?"
Er schloss nur kurz die Augen und deutete unterdessen ein Kopfschütteln an. "nau." klang es sehr leise. Irgendwie war es eine komische, eigenartige Situation.
Eine minute des Schweigens trat ein. sie sah vom Mond hoch , die stille die sie beide umgab war nciht sehr unangenehm, eben nur... seltsam. da saßen sie nun, nach langsam hin und her und ständigen fettnäpfchen, still und harmonisch nebeneinander am steg am See. und das alles mitten in der nacht. Myr'uit fühlte sich unglaublich ruhig und entspannt. ihre haare tropften nass den Rücken hinunter und durchnässten ihr kleid, ihr unterkleid , das sie feucht neben sich gelegt hatte schimmerte ein wneig im mondlicht. "alak?"
"was ist los?" meinte sie zu ihm gewand und sah zu ihm hoch. "Ich meine, irgendwie habe ich so und seltsames gefühl....." sie seufzte und stand auf, es war angenehmer für sie dabei auf gleicher höhe zu sein. "ich....hmmm...." sie seufzte und beließ den angefangenen satz so wie er war. sie sah zu ihm und versuchte ihm direkt in die augen zu sehen.
"Ach egal." meinte sie dann nur. bevor sie wieder in ein weiteres fettnäpfchen treten konnte, sagte sie lieber gar nichts mehr. schweigen war in den meisten fällen klug..... Sie schniefte kurz als ihr ein tropfen aus den haaren über die nase rann.
Nun runzelte er die Stirn noch stärker, dann schüttelte er mit unverständniss leicht den Kopf. "entweder ihr sprecht aus was ihr sagen wollt, oder ihr lasst dieses herumgedruchse Jabbres....aber verlangt von mir nicht das ich Euer verhalten verstehe oder hellsehen kann."
sie holte teif luft und baute sie so gut es ging vor ihm auf. ob das nun sehr elegant aussah.... das war betrachtungssache. "Ok, ich weiss nicht ob ich das nochmal sagen werde, aber: du machst mich wahnsinnig.... ich verliere komplett das denkvermögen wenn ich dich sehe, du schaffst es das ich vergesse was ich machen wollte und das ich mir so tollpatschig vorkomme wie meine kleine schwester mit ihren 15 jahren. Ich kann nciht schlafen wenn ich an dich denke ich kann nicht mehr essen wenn ich an dich denke, ein wunder das ich icht vergesse zu atmen! und jedesmal wenn du mich abweisst, wird es schlimmer. Alak..... ich weiss nicht warum das so ist, aber ich glaube ich hab mein .. mein herz an dich verloren..... und zum ersten mal in meinem Leben habe ich das gefühl das ich es auch nciht so einfach wieder zurückholen kann.....du kannst ncihts dafür. es steht dir frei abzulehnen.....heute, genau jetzt, steht es dir auch frei alles zu sagen was du sagen willst. ich schwöre das ich dir davon nichts nachtragen werde.. aber dieses schweigen in mir das von dir kommt, dieses unwissen... das macht mich wahnsinnig....." sie war während ihrer antwort immer kleiner geworden und hatte schlussendlich sogar beschämt den kopf gesenkt. sie hätte nie gedacht das sie soetwas jemals zu ihm sagen würde, nie daran geglaubt das sie sich das jemals trauen würde. "ich hab mich in dich verliebt..." flüsterte sie schlussendlich . ihre hände zu fäusten geballt und den Kopf gesenkt stand sie da. jetzt hatte sie sich völlig entmachtet und musste auf sein urteil warten.. heute war er es der die zügel über sie in de rhand hielt.. ein neues gefühl, und eins chreckliches zugleich.....
Alak stand da, als der Wortschwall aus ihr herrausbrach und wusste, nachdem sie geendet hatte, erstmal nix zu sagen.. Die ohren hingen runter, der Blick war vollommen fragend und weiß der Henker wo... was passierte da gerade?!? Vor lauter brachte er nur ein.. "entschuldigung..." hervor.
"scheiße..." murmelte sie nur und drehte ihm den Rücken zu. sie musste sich ersteinmal sammeln. sie sagte ihm endlich ales und sagte nur 'Tschuldigung?'
Er stand da, schmerzen in der Flanke, eine Illythiiri vor sich die ihm ihre liebe gestand und wusste damit nichts anzufangen. der Blick, die herunterhängenden ohren, das alles war irgendwie.. ein bild zum herzerweichen.
Sie sah ihn nciht an, das hatte schon seine gründe, wenn sie sich jetzt umdrehte würde er sehen wie ihr die tränen in den augen standen und sich langsam ihren weg über ihre wange suchten. er würde sehen wie sie zitterte vor kälte und vor aufregung. Sie wollte ihn auch nciht ansehen aus angst ablhenung in seinem Blick zu erhaschen. sie biss sich auf die unterlippe bis sie blut zu schmecken glaubte..... "sag bitte irgendwas.....bitte...." flüsterte sie kaum hörbar, die tränen hinunterschluckend.
Es kam ihm nichts über die lippen, wie denn auch... aber das konnte sie ja nicht sehen. Alak war mit der Situation übervordert. Stachelte man ihn sowieso wegen ihr die ganze Zeit an... man zog ihn auf wo immer sich die beiden über den Weg kamen... Er vergaß die Rippen und seufzte tief udn damit schwerwiegend. ein leises Knirschen war zu hören dann Keuchte er udn suchte den Haltgebenden Stand des Pollers.