Sie drehte sich um und sah ihn an. als sie bemerkte wie er sich abstütze, eilte sie zu ihm um ihm zu helfen. "Ich bringe dich zurück..." murmelte sie traurig und geknickt. Langsam und vorsichtig half sie ihm vom Steg an land.
Er ging neben ihr, war innerlich und äußerlich wie ein geprügelter Hund und im Kopf.. tja.. da tobte der Irrsinn.... irgendwann meinte er leise. "Was soll ich dazu sagen.. ich.. bin ein Nest. Wir haben derartiges nicht zu entscheiden."
Er blieb stehen und sah erst in das leere dann linstte er nur zu ihr. "habt ihr von einem Hund jemals verlangt zu reiten, wenn er noch nie auf einem Pferd gesessen ist?"
"Bist du ein Hund? oder bist du ein Drow?" sie seufzte. "Du hast eine eigene meinung, das weiss ich. und stell dir vor, heute ist deine chance einmal zu sagen was du fühlst.... und was du denkst. ich verlange von dir nicht menzoberranzan zu entdecken,... ich wünsche mir nur das du mir deine meinung sagst...."
Alak wollte wieder seufzen, doch unterbrach es rechtzeitig. Sie hatte es nicht verstanden. So stand er da und konnte ihr nicht sagen was in seinem Schädel vor sich ging.
Sie seufzte nun auch..... "Alak... sag mir nur eines.... empfindest du etwas für mich?" sie sah zu ihm. "Ich weiss ich verlange viel und ich weiss auch das ein Mann, eben ein mann ist....und all dies...."... ihre augen blickten ihn traurig an." aber diese eine frage.. kannst du mir diese eine Frage beantworten?"
Am liebsten hätte sie ihn losgelassen stattdessen half sie ihm noch bis zur stadt und ließ ihn dann vorsichtig los. sie weinte und ihre Augen zeigten mehr als nur trauer. es war so als wäre etwas kaputt gegangen. "Ich .. ich schickte jemanden.. bleib hier." sie holte tief luft und wischte sich eine träne von den augen, was nciht viel brachte da sofort neue nachströmten. " wenn du ein mann bist, dann trau dich." sie hielt sich an der Mauer fest.
Er ließ aber nicht los, erstrecht als sie diesen Satz sagte. "Du willst nicht verstehen oder? Ich sage dir das es nicht unser Weg ist diesbezüglich entscheidungen zu fällen. Wir wählen nicht, wir werden gewählt! Die Mutter steht uns diesbezüglich kein Recht für entscheidung zu. Du verlangst das ich das alles über den Haufen werfe und mich in eine Grube voller Schlangen werfe... denn genau so fühle ich mich. Du treibst mich in die Enge dahingehend einen pfad zu verlassen welcher so wie er ist vorgegeben ist und verlangst da ich von hier auf gleich alles über den Haufen werfe was mir im glauben einteprügelt wurde... jegliche Docmen außer acht lassend? Das ist all wenn ihr einen Frisch geschlüpften Vogel ohne Federn aus dem Nest werft." Er runzelte die Stirn. "Euch kommmtx es vor als wäre dies alles eine leichte Frage die eman mit ja oder nein beantworten kann, aber dem ist nicht so.. ich bin kein Mann ich bin Illythiiri! und ein Nesst noch dazu Roma!"
"wie du willst. Ich WEISS das du vor allem und allen nciht so frei entscheiden kannst. ICH habe mich entschieden, und zwar hatte ich mich entschieden dir diese eine wahl zu lassen.ich verlange nciht das du deinen weg über den haufen werfen sollst.Im gegensatz ich will sogar das du ihn weitergehst. aber ich will keine marionette... ich will jemanden der auch dinge für sich slebst, nciht für andere, aber der für sich selbst wenn er danach gefragt wird eine entscheidung eingehen kann. ich will dich. mehr als du dir das vorstellen kanst, aber ich kann mir nicht vorstellen so wie meine Mutter zu handeln. Meine Mutter hat mir ebenfalls eingeprügelt wie ich zu sein habe. das ist der Grund warum ich hier bin. ich wollte mehr~ sein. und das solltest du auch wollen. das ist bei uns so. jeder will der beste sein. aber eines wollte ich mehr als das. jemanden, der unter ZWEI paar augen sich traut mir die wahrheit ins gesicht zu sagen. Macht ist gut, aber nicht immer alles." Sie trat nahe an ihn heran. sodass sie seinen atem an ihrer wange spüren konnte. :"ich weiss das du das kannst.. du hast es gerade schon einmal getan." diese heftige reaktion von ihm hatte ihr herz hüpfen lassen. zugegeben, er hatte sie gerade angeraunzt und als dumm dargestllt, aber er hatte mit ihr gesprochen und was wichtiger war: er hatte ihr seine meinung gesagt.
Er runzelte die Stirn und sein Blick wurde undeutsam. Sie faltete ihn gerade zusammen und wiedereinmal wurden sie beobachtet. oben am Tor kicherte jemand und bekam von jemand drittem eine Kopfnuss verpasst. Alak schloss die Augen und schluckte nur.
sie hörte es kochte plötzlich innerlich. "ich bringe sie um.." war ihre aussage, leise aber deutlich. "Ich bringe die da oben einfach um, wenn sie es nciht erwarten, wenn ich auch nur ein wort davon irgendwo höre. und ich werde schon herausfinden wer da oben ist." sie brodelte. sie funkelte Alak wütend an. "Du kommst sobald es dir besser geht zu mir. bitte, du willst es ja so." damit ließ sie ihn los. sie stapfte die stufen empor zum wachabenden posten.