ALs sie mit dem Rücken zu ihr war gab er den beiden am Tor das zeichen zu folgen. sie ließen sie passieren und er ging ihr nach, gab noch hörbar order sich der Rekruten anzunehmen und blieb ihr an den Versen.
Sie sah AlyT'riss verwundert an, ging dann aber in den Stall. Es dauerte eine Weile, dann kam sie doch tatsächlich mit Marco hinaus. Als dieser den Drow sah, stieß er Jasha grob weg und versuchte zu fliehen.
Triss blieb ganz entspannt, denn Marco rannte genau in die Arme der postierten Sarktline. "Bringt ihn runter und du Jasha wirst ihn begleiten. Warum wirst du schon sehen. Er bekommt fesseln an, ich will hier keine Zwischenfälle."
Erschrocken sah Jasha auf, ncikte dann aber. Die Sargtline packten Marco, fesselten ihn und schafften ihn runter, wie AlyT'riss es gesagt hatte, Jasha folgte. schweigendm
Triss wollte das sie dabei ist und ihre Reaktion Prüfen. er beobachtete sie von neben an, wo er sich leise mit den Sarktlinen unterhielt.. naja so sah es zumindest aus.
"ZU was bist du geworden?" knurrte Marco. Jasha schwieg. "Schau dich an! Eine Sklavin und Verräterin am eigenen Volk! Pah... erinnerst du dich nicht mehr an früher?" Sie linste vorsichtig zu ihm. Und sein gedanke war nur :'Wenn ich sterbe, nehm ich dich mit, Miststück!' "Wo sind jetzt deine Worte, Jasha? Du hast sie doch auch gehasst!" "Nein, das stimmt nicht..." sagte sie leise. "Ohja, machst jetzt einen auf Unschuldslamm. Kriech ihnen doch hintenrein, deinen Herren! Pah, Sklavin!" Wieder schwieg sie.
"Och komm. Es waren doch deine Worte,oder? Du hast doch gesagt, wir sollen uns gegen die schwarze Brut auflehnen, diese Dämonenpaktierer!" Jasha schüttelte nur den Kopf. "Hast du nciht selbst den einen Soldaten getötet!?" "Halt dein Maul!" Marco lachte. "Sie werden mich hinrichten oder? Und meine Liebe, wenn sie das tun, wirst du mit mir sterben, denn du bist genauso wenig unschuldig." "Ich verehre die Herrin und ihr Volk!" sagte sie fest. Und er lachte wieder. "Ja, sicher!"
"Ich weiß noch, wie du ihm deinen Dolch in den Leib gejagt hast, Jasha." "Das stimmt nicht!" "Oh, doch, ich war doch dab..." Marco konnte nicht zuende sprechen, denn er hatte Jasha Faust im Gesicht und sie schlug immer weiter auf ihn ein.