Man drängte sie hinten gegen die Wand. legte ihr Fesseln an un dließ sie in dem Raum wieder alleine.. wieder warteten sie draußen udn Triss murmelte. "h mal abwarten was noch alles auf den Tisch kommt."
Marco lachte und brachte allerlei hervor - vieles einfach erstunken und erlogen. Sein Plan war fies. "Wissen die denn, was sie sich da ans Bein gebunden haben? Diebin, Mörderin.... Hast du es ihnen auch erzählt." "Ich habe nie jemanden getötet..." "Das ich nicht lache! Pah!" Jasha schwieg. "Was für Lügen hast du ihnen aufgetischt." "Die Herrin weiß bescheid, was ich war..." "Nie im Leben..."
Jasha sah flehend in Richtung AlyT'riss. "Bitte Herr, er lügt. Bitte."
Diesmal schwieg Marco und grinste sich eins. Er würde so oder so sterben, so viel war ihm klar. Jasha sank auf die Knie. "Bitte glaubt ihm nicht. Ja, ich habe gestohlen und vieles getan, was... was mcih beinahe an den Galgen gebracht hatte, aber die Herrin Ril'afay nahm mich dennoch auf, Herr. Bitte, ich habe eurem Volk niemals etwas angetan."
Das war ja schlimmer als mit ner Wand reden. Seufzend senkte sie den Kopf und schwieg. Langsam ging ihr der Hintern auf Grundeis, mal abgesehen von dem Donnerwetter das kommen würde, sollte sie zurück zu Aunrae gelangen.
Schritte näherten sich im gang, das lediglich von einem leisen Rascheln des Stoffes angekündigt wurde. Zu AlyT'riss kam Ril'afay und er berichtete sehr sehr leise was passiert war. Dann sah sie in die Kammer.
Sie linste nur einen Augenblick nach oben und sah Ril'afay. Schnell sank ihr Kopf noch tiefer, am knien war sie ja schon. Die gefesselten Hände hatte sie in den Schoß gelegt. 'Oh Göttin, steh mir bei...' dachte sie und verharrte reglos da. Sie erwartete gerade das schlimmste.
Wie beizutragen....? Gut, dann die Wahrheit. Jasha sprach nur leise, schien immer kleiner zu werden. "Das ist Marco, Herrin Ril'afay. Ich kenn ihn von früher und ich habe ihn in den Straßen wiedergesehen. Er... er hat sich abfällig über euer Volk geäußert... Ich weiß, dass er auch in Castlewood war, bei den Kämpfen, aber nicht auf eurer Seite, Herrin.... Bitte glaubt mir."
Ihr Blick beobachtete Jasha sehr genau, sie konnte nicht lügen ohne entsprechende Konsequenzen sofort zu spühren. "So hat er das.... und du, warst du darin verstrickt?"