Falk lässt seine Hand langsam in das Handtuch wandern und umschmeichelt ihre Brüste... Dann verschließt er ihren Mund mit einem Kuss, dreht sich so, dass er halb über ihr liegt. Kräftig und warm schmiegt sich sein muskulöser Körper an sie, und sacht ist seine erneute Reaktion zu spüren.
Amira lehnt sich leicht zurück und erwiedert den Kuss. Unter seiner seichten Berührung verhärten sich ihre Brustwarzen recht schnell. Sanft lässt sie die Finger ihrer freien Hand über sein Kreuz wandern, während der andere Arm sie in ihrer halb liegenden Position auf den Fellen stützt. Eine gewisse Hitze breitet sich in ihr aus...Allmählich wird ihr Kuss erneut fordernder...
Diesmal lässt er sichnicht so viel Zeit, sondern streicht mit seinem Schaft provozierend zwischen ihren Lippen entlang, jene Spitze energisch berührend, die sie quälen müsste...
Sie atmet hörbar aus und windet sich sacht unter ihm, während sie zart an seinem Hals knabbert. Lockend öffnet sie ihre Schenkel noch ein gutes Stück weiter- Falk sollte schnell merken, dass auch Amira im Moment nicht nach langem Warten zu Mute war...
Er dringt sofort langsam und tief in sie ein, atmet dabei hörbar aus und in ihr ist sein Schwellen spürbar. Er lässt sich auf die leise Qual ein, als er reglos in ihr liegen bleibt...
Ein leises Stöhnen kommt über ihre Lippen, als er in sie dringt. Ganz sacht kommt sie ihm entgegen und allmählich beginnt sie erneut anzuspannen- nun aber wesentlich langsamer als beim letzten Mal...Weich, warm, feucht und langsam aber sicher fester, beginnt sie seinen Schaft zu umschliessen...
Falk nimmt es als Aufforderung, biegt den Rücken nach hinten durch, als sie nach ihm 'greift'. Auch er lässt sich zu leisen Äußerungen der Lust hinreißen, als er beginnt, diesmal zügiger und etwas härter in sie zu dringen und sie schließlich kraftvoll nimmt...
Ihr Atem wird flacher und schneller und wird immer mal wieder von einem noch leisen, lustvollen Stöhnen unterbrochen. Diesmal gab es keine Bank, in der sie sich verkrallen konnte, um sich zu beherrschen und ihren Höhepunkt noch ein wenig hinauszuzögern...Daher mussten diesmal Falk's Schultern und Rücken herhalten. Auch wenn sie sich bemühte, ihn dabei nicht zu verletzen, so würden ein zwei Abdrücke unvermeidbar sein...
Er spürte es nicht - ließ sich in diese wilde Lust fallen, bis er sich schließlich heiß in sie ergießt. Um sie noch weiter zu reizen, verdrängte er seine Empfindlichkeit und setzte weiter nach, bis auch sie so weit war.
Amira bekam praktisch garnichts mehr mit- irgendwie hatte ihr Verstand sich für den Moment völlig verabschiedet. Einen Moment lang schafft sie es noch sich zurückzuhalten, indem sie sich auf die eigene Unterlippe biss, doch dieser Effekt hielt nur allzu kurz an. Wenig später nach Falk überkommt es sie wie eine Welle. Ihr Rücken biegt sich trotz seines Gewichtes ins Hohlkreuz durch und ihre Schenkel schliessen sich fest um seine Hüfte. Mit einer Mischung aus Stöhnen und nach Luft schnappen, kostet sie den Moment voll aus, um dann langsam mit geschlossenen Augen und einem verklärten Lächeln im Gesicht wieder ganz auf den mit Fellen bedeckten Boden zu sinken...
Sie kann es sich im Moment beim besten Willen nicht verkneifen und kichert leise. "Hör' bloss auf...", schmunzelt sie, "...Sonst werde ich noch Rot...Das passt doch nicht zu meinen Haaren..." Nach wie vor ist es ungewohnt für sie derartige Komplimente zu erhalten. Ihr sanfter Blick ruht in seinem Gesicht. Sie lächelt. Zu gern würde sie ihn in seinem Geist spüren lassen, was sie gerade fühlte, doch sie hatte ihm ihr Wort gegeben, nicht in seinem Kopf 'herumzuspuken'. Langsam rollt sie sich auf die Seite und wendet sich Falk zu. Langsam streckt sie eine Hand nach ihm aus und streicht- wie so oft- sanft über seine Wange. "...Ach mein Helim...", flüstert sie leise, "...Ich bin so froh, dass es Dich gibt..."