"malla Jalil ich habe höllische Kopfschmerzen, bin eben erst wieder zu bewusstsei gekommen und.. mit verlaub aber, ich hatte noch keine Ruhe alles was geschehen ist zu begreifen und zu erfassen."
Scheinbar hatte keiner eine Vorstellung davon, welche Gedankengänge Tha'Rishas Hirnwindungen machten. "Von mir aus. Du hast zwei Stunden, dann treffen wir uns im Stall bei Leth." Sie war sichtlich nervös, hektisch und völlig in Gedanken. Dann machte sie sich auf, das Haus der Heilung zu verlassen. Ihr Ziel: der Stall, in dem man Leth untergebracht hatte.
Talyn zog sich in das Zimmer zurück, kroch unter die Decke und rollte sich ein. Ihm brummte und hämmerte der Schädel.
Der Platz war noch immer gesperrt. Von Leth keine Spuhr. In der Box, wo sie ihn gestern noch vorgefunden hatte, in dem kathastrophalem Zustand, war nichts...
"Ich rede von dem weißen Chaospferd!" knurrte sie. Tha'Risha riss sich gerade ernsthaft zusammen, was angesichts der Lage gerade sehr schwer war. Und die schmale Gratwanderung, die sie tagtäglich vollbrachte, geriet in Gefahr. Denn da tauchten Stimmen auf, die ein Ausrasten geradezu forderten. Seit ihrem Besuch in Lefuni war diese Kontrolle erheblich schwieiger geworden. Mit knappen Worten erklärte sie, was sie mit Leth gemacht haben, und wer beteiligt war. "Wo ist der Bursche?!"
"Die Aufsicht darüber haben andere in die Hand genommen. Dieses... 'Wesen'... hat hier gehörigen Schaden angerichtet als es gewütet hat. ihr solltet den Wachhabenden Fragen." wieß er auf einem Mann welcher nahe von zwei Sagrtlinen stand un mit denen wohl redete. Die Sargtline waren vor einer Scheune postiert. Eine gemauerte Scheune.
'Komm, hau ihm eine, oder noch besser, schmor seine kleine Visage zu irgendwas neuem zusammen... ' schrie es in ihrem Kopf und ihr Blick sagte dasselbe. Stattdessen brachte sie immerhin folgendes zusammen :"Weißes Chaospferd. Ich will alles wissen, was vorgefallen ist. Jetzt. Sofort."
Er streckte den Rücken durch, ob der eisigen Stimmung. "Was vorgefallen ist?. Malla Jallil, dieses Tier ist vollkommen ausgerastet und hat alle angegriffen was sich ihm mehr als 10 meter genähert hat. Nach einer Weile war sogar dieser Abstand nicht mehr ausreichend. Er brach aus und flog immer mal wieder für einige Meter aus dem abgesperrten Gebiet vort. Wir haben ihn daraufhin mit Pfeilen alchemistich betäuben müssen, da niemand nahe genug an ihn herann gekommen ist um ihn anderweitig ruhig zu stellen. zuvor hat er jedoch einige Sargtline kräftigst verdroschen hat. bei zweien ist es Fraglich ob sie den Angriff überleben werden. " war der erste Teil der erklärung.