"Die Dinge? meinst du die Rüstungen und den anderen Kram?"
er Lächelt sanft
"das meiste davon gehört mir oder habe ich gefunden auf meinen reisen durch die welt. An die gräusche gewähnt mann sich schnell, es hat durchaus etwas beruhiend es an sich.."
"Das liegt daran das sie alt sind und das niemand sich um sie Kümmern kann.. Mir fehlt das wissen und traz versteht nicht einmal im ansatz wieso ich sie überhaubt benutze."
Er hatte sanft gesprochen, leise und wie wenn er aus dem leben eines anderen erzählen würde..
"Ich glaube nicht nein er ist nur sehr einsam wir sind sehr Verschieden. Ich hoffte schon lange das wir irgend eine welt finden würden die noch verbindung zur welt der echsen hat.."
Er lächelt: Es ist ihre Tradition das insolchen Fällen nur einer wchbleibt dan halten sich die Verluste bei Unfällen in grenzen..
Er bietet ihr den arm an und schreitet dan langsam durch den Ereignissbogen.
Die Veränderung könnte nicht wundersamer sein:
Der wald in dem sie stehen ist gross grün und Ruhg die Vögel singen, mann hört aktivitäten von Tier im unterholz. Links von dem Teich aus dem sie augenscheinlich getretten waren, erheben sich Hügelige Berge Grünbewachsen und sanft. die luft ist warm und die Natur scheint hier völlig auf Sommer ausgerichtet zu sein.
Als sich das neuerliche Unwohlsein und der Schwindel gelegt hatten, löste Farina die umklammerde Hand etwas, ohne ihn jedoch loszulassen. Verwundert sah sie sich um und staunte. "Es ist wunderschön..." sagte sie leise.