Koppensteiner
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04.08.2010 16:21
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Er grinste nur höhnisch. 'wie du willst...' und drückte auf alle drei Punkte zeitgleich. mit den Tentaeln war das ja ohne weiteres möglich. Die Gefühlsexplosion musste gewaltig sein udn ein entwinden war.. naja schwierig... damit sie ihm nicht davon kam setzte er sein ganzes Körpergewicht ein und zwang sie ind er Haltung zu bleiben, damit er alles erreichenkonnte. |
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Wie jede Frau, wollte auch Tha'Risha erobert werden - in dem Fall sogar wortwörtlich. Sie mochte es etwas rauhbeiniger und sie liebte Drowmänner. |
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Ihr Blick wurde mit der Zeit weicher, flehender. Und so sehr sie sich doch an der Beherrschung festklammerte, es gelang kaum. Sie verzögerte nur das Unvermeidliche. Die Lust war da, doch auch die Wut über sich, nicht einmal dem standhalten zu können. Zornig sah sie ihn an, zornig über ihre eigene Schwäche. Er war nur ein Mann, nur ein Krieger, nicht magisch und er zwang sie so in die Knie! |
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und warum, weil er es konnte... er konnte das Spiel und er konnte es so verdammt gut das sich ihm bis dato niemand entziehen konnte wenn er ihn denn einmal in seinem Griff hatte. erst recht nicht mit diesen Dingern die punkt genau an die Stellen kamen wo sonst kein Mann ohne Hilfsmittel dran kam. Dementsprechend hatte er sie einfach in der Hand und ob ihrer Wut bäugte er sich vor und küsste sie einfach. Scheiße warum hatten Drow nur so eine unendlich weiche Haut? Sowas gehörte eigentlich verboten un ddieser Chaot hatte diese Haut auch noch behalten ja es schien als wäre sie weicher als bei Drow üblich.... |
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Tha'Risha war völlig angespannt, doch sie beugte sich seiner Kraft, gab auf und sich ihm hin. Warum sich wehren, wenn es so schön sein konnte. Sie schenkte ihm den Sieg, gestand ihre Schwäche ihm gegenüber ein und ließ sich fallen in einen Strudel aus Lust und Leidenschaft. Sie würde ihm gehorchen, nicht mehr aufbegehren und erwiderte den Kuss. |
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In mitten den anderen, welche zuvor Teil des Spiels waren, gesellte sich nach einiger Zeit einer noch dazu, zumindest mit den Augen. Chedijoch bemerkte das und ließ ihn unter dem Leid des 'nichts tun dürfen' in seiner Gier leiden. |
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Ihr ging es nicht anders. Tha'Rishas Gegenwehr war während des Spiels vollends erschöpft und sie hatte sich ihm bereitwillig hingegeben. Die Lust und die Gier waren so unendlich gewesen, dass die Folter sie um Erlösung betteln ließ. Sie flehte Chedijoch mehrfach an, bevor er so gnädig gewesen war. |
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Tha'Risha schaute ihn an, lange, kraulte ihn. Flüsternd kam ihr ein "Asanque, Jabbuk." über die Lippen. |
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Ob AlyTriss auch so war? So wie Cheijoch? in ihren träumen fand sie sich in Gulminne wieder. der Tag an welchem sie einen Moment gehabt hatte wo der alte dorch tatsächlich mal Verständniss für sie hatte. Aus dem Gesicht des Alten wurde Cheijoch udn im traum wieder dieses spiel der Begierde.... |
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Chedijoch wachte davon auf.... der schmerz tat ihm weh vor allem weil sie einen punkt ind er Hand hatte wo er eine schramme aufwies. |
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Für sie allerdings entwickelte sich die Verwandlung von Chedijoch zu AlyT'riss zu einem eher Albtraum. Sie mochte ihn nicht und schon gar nicht so nah. Mehr als ein ersticktes :"Nau!" brachte sie allerdings nicht raus. |
