"Der beißt nicht, erstrecht nicht wenn er schläft." meinte er und schmunzelte. "Eure Sachen sind noch zu feucht, es ist noch sehr früh und bis Wärme durch die Sonne herrein kommt wird der halbe Tageslauf verstreichen." Er holte tief Luft und schüttelte ob ihres Tun kurz den Kopf. "Der Austausch von Körperwärme ist ein effektives Mittel um vor Unterkühlung zu schützen."
Sie nickte. "Ich bin...es nicht gewöhnt so etwas." Gab sie peinlicher weise zu. Normal musste sie so etwas auch nicht machen. Sie rückte an den sargli wieder herran da ihr wieder etwas kalt wurde.
Er schmunzelte sanft. "natürlich nicht. im Unterreich ist soetwas auch nicht nötig. Aber.. wir sind nicht i Unterreich. Wie ich gestern schon sagte, die Themperaturschwnakungen sind gewaltig udn wir haben da draußen Themperaturen um die 0°C.
"es wirkt. und alleine das zählt." sagte er und holte sich eine Bettrolle, weckte einen Sarktlin und legte sich selbst dicht zum Feuer....bei im unter die decke schlich sich der <hund.
Sanft fasste sie eine Hand an der schulter und strich mit dem daumen darüber. "hey.. es wird zeit aufzuwachen." war da eine freundliche Stimme am Ohr. Gab es soetwas wie einen Himmel für Drow? oder fühlten sich so Priesterinnen welche von ihren Untertanen mit Sanftmütigkeit und besänftigen Worten wach'geküsst' werden?
Ein schauer jagte ihr über den Rücken. Sie sollte sich nicht dran gewöhnen! Iritiert sah sie den an der sie weckte. Sie kniff sich unaufällig..ja sie war war.
Das Bild verklärte sich vor ihren Augen, wurde unschaf und schließlich brüllte eine ihr überdeutlich bekannte Stimme ihrer Herrin ins Ohr: "STEH AUF DU SCHWARZE RATTE!!!!!!" Sie blickte in eben das Gesicht ihrer Herrin.
"Xas! Jabress!" Sie sprang auf und viel vor ihr auf die Knie. "Ich bin unfähig Herrin verzieht mir mein versagen!" Sie blickte auf den Boden und wargte nikcht aufzusehn.
Es regnete einen peitschenhieb: "Warum hast du solange geschlafen?! ich hab dich nicht dafür da das du den ganzen Tag im Bett verbringst!" schallte es Schellte.
zwei kräftige Hände packten sie an den oberarmen. dann wurde sie wie eine puppe hochgehoben und sie blickte in das riesigeb gesicht ihrer herrin, fdass nur wenige zentimeter vor ihrer nase war. während sie sie anbrüllte fielen kleine speicheltröpfchen in Sinaras Gesicht, und ihr Kopf wackelte hinund her, wie ein junger baum, der vom sturm geshüttelt wurde.