RE: An der Grenze zum Land - 7

Sie zog ihre Gugel über den Kopf allerdings wurde der rest von ihr sehr schnell nass.
"Wunderbar..." murmelte sie

Er ging einen Schritt schneller. "beeilt euch." murmelte er und nahm den direkten Weg zur Höhle und nicht den Bogen in welchem sie dem Wild gefolgt waren. Dennoch war sie zumindest klatsch nass als sie in der Höhle ankamen. "Fachtd as Feuer mehr an, ich hoffe ihr habt genug Holz gesammelt, alles was nun draußen ist ist zu nass, wir würden ersticken."
"Sollen wir noch etwas zum Trocknen sammeln?"
"Wenn es sinn macht, jedoch wenn dann jetzt und beeilt euch.. Reik du kümmerst dich um den Hirsch." dann sah er zu ihr. "Zieh die Nassen sachen aus und ab an's feuer mit dir, wenn du so bleibst wirst du dir eine Erkältung einfangen."

Da sie mit leichtem gepäck reiste hatte sie nicht viel wechselkleidung dabei.
Sie hätte doch etwas mehr einpacken sollen als nur alchemistischen kram..
Sinara suchte ihr Hemd raus was etwas länger war dann suchte sie sich einen Ort an den sie sich umziehn konnte...es war ihr mehr als Peinlich...wie konnte sie nur so schlecht ausgestattet sein..schalte sie sich selbst.
Mit dem dünneren Hemd setzte sie sich ans feuer und frohr trozdem noch.

Triss wartete bis sie am Feuer war, dann warf er ihr eine trockene Stoffhose zu. "anziehen." sagte er ruhig und leise, bevor er zu ihr trat und wartete bis sie damit fertig war. "Komm her." Setzte er sich auf den Boden auf eine Decke direkt nahe dem Feuer und hatte den Lodenmantel wieder umgelegt, welcher äußerlich nass aber innen trocken war.

Sie bedankte sich und zog die Hose an..Es war komisch so nah bei jemanden zu sitzten..das war sie gar nicht gewohnt und irgendwie wusste sie nicht wo sie mit den händen den benen oder sonst was hin sollte.
Sinara war nähe fremd..

"Entspannt euch und nicht verkrampfen, das macht die Kälte nur schlimmer." sagte er leise und dirigierte sie so dicht das sie sich gegen ihn lehnen musste, dann schlug er den Mantel mit um sie drum herum.... nach wenigen Augenblicken wurde dann auch klar warum.

Es war zwar warm aber sie fühlte sich unwohl das merkte er da sie sich einfach nicht entspannte...
Wenigstens ist es warm dachte sie und nach einer weile musste sie gegen die müdigkeit ankämpfen.

Die flammen knisterten Monoton, dann war da noch der ruhige kaum spührbare herzschlag an ihrem Rücken und die aufsteigende Wärme. Da sie sich gegen ihn stützen konnte ihne umzukippen wäre es kein problem so im sitzen einfach einzuschlafen.

Das knistern war so einschläfernd das ihr die Augen zu vielen und sie leicht na hinten kippte aber sie versuchte sich schnell wieder gerade hin zu setzten was dann aber nicht so schnell klappte und ihr die augen wieder zu vielen.
So schön warm..dachte sie noch.

Triss schmunzelte als sie dann einschlief. 'Schlaf nur....' dachte er sich und blieb wach. Den hirschen drapierte man noch über den Flammen und ließ ihn dort langsam durchbraten. Nach zwei Stunden über den Flammen fing der Braten an die Höhle mit herrlichem Fleischgeruch zu schwängern.
Triss blieb in ihrem Rücken sitzen, solange bis er sich umsetzen musste,allein schon um gewissen notwenigkeiten nachzukommen. Er hielt sie vorsichtig an der Schulter fest, udn tauschte behutsam mit dem Sarktlin, der sie zu anfangs gestellt hatte, den Platz, nun saß der in ihrem Rücken und hatte den Lodenmantel um sich und sie geschlungen. die Rüstung hatte er abgelegt und den Gambeson so geöffnet das der Wärmeaustausch aufrechterhalten blieb.

Da sie die meisten Tage eher nur kurz geruht hatte holte sich ihr Körper nun das zurück was fehlte und das war eindeutig schlaf..
Sie zuckte ab und an zusammen da sie wohl träumte.

Der Sarktlinn hielt über sie Wache. Irgendwann war jedoch auch er sso müde, das er eigentlich schlafen wollte. Der ankin signalisierte das er sich einfach vorsichtig mit ihr auf die Seite legen sollte. Er drapierte noch die Schlafdecken dort so das beide gut liegen konnten. dann legte der sarktlin sich mit ihr langsam auf die Seite, Triss deckte noch den Rest der unter dem Mantel nun herraus schaute gut zu und das Thema war durch...
nach wenigen Atemzügen schlief auch der Sarktlin und hatte sie in seinen Armen.

Nach dem sie lange geschlafen hatte wurde sie wach.
Als sie jedoch merkte wie sie lag und wer sie fest hielt zuckte sie zusammen und setzte sich sofort hin.
Das war mehr als Peinlich das hätte nicht passieren sollen..
man merkte ihr es sofort an das es ihr unangenehm war.

Viele schliefen noch. Da waren nur ein Sarktlin mit Blickrichtung Zugang und der Ankin, der sie ansah und fragte: "Warm genug?"

"Xas." sagte sie iritiert und strich sich eine wiederspinstige Haarssträne hinters Ohr.
Sie rückte allerdings von dem sarglin weg.