Er sah sie eine Weile schweigend an, dann seufzte er und neigte den Kopf leicht. Er war versucht ihr die Hand um die Schulter zu legen hob sie auch kurz an, lies es dann jedoch und strich lieber kurz mitd em Daumen seiner anderen über den Daumen von Ry'Kahs Hand auf dem sie ruhte. "Willst du zu ihm?" fragte er leise.
Sie sah auf seine Hand, beobachtete seinen Daumen. "Sollte ich?" fragte sie dann. "Darf ich mich um alles kümmern - oder stecke ich mal wieder meine Nase in alle Dinge hinein?" Es war die Frage einer Vertrauten, die einen Freund um eine ehrliche Meinung bittet.
sein Blick war war und er begegnete ihr wieder so offen wie sie ihn kennengelernt hatte. Bevor er antwortete sah er kurz unter sich und blickte sie dann tief in die Augen an. "Nur wenn es dich persönlich beruhigt und dich deine Aufgaben ausführen lässt," sagte er. "Szor ist in guten Händen und sollte es wirklich Eng werden und deine Hilfe unabdingbar sein...kannst du dich darauf verlassen das man dich rufen wird, auch wenn ich nicht da bin." er neigte den Kopf ein Stück mehr. "Du musst für dich entscheiden, ob es für Dich wichtig ist, das du ihn sehen musst, oder ob du dich darauf einlassen kannst Izz'Dorl und mir zu vertrauen ohne die Ruhe zu verlieren die du für deine Aufgaben benötigst."
Sie seufzte. "Ich habe nie gelernt, mich auf andere zu verlassen. Und als ich es endlich getan habe..." Sie schwieg. Konnte er die Anspielung verstehen?
"Nau..:" sagte er sanft. "Ich bin nicht die anderen." sagte er ernst." und Diesen Gedanken solltest du mit mir niemals in verbindung bringen!" er sah sie ein weilchen schweigend an. "Es gibt eine einzige Sache, auf die ich mit Stolz zurück blicke und das ist meine Ehre und die Treue mit der ich mein Handeln besiegel." er sah sie fast etwas verletzt an. sie hatte ihn da an einem ganz empfindlichen Punkt getroffen.
Er erwiederte den Blick, schloss dann jedoch kurz die Augen und seufzte, bevor er einen schrit auf sie zu ging und ganz dicht vor ihr stand. "Was andere getan haben..ist geschehen. Das kann man nicht verkehren." er sah ihr mit leicht zur Seite geneigtem Kopf in die Augen. "und es wird nur wenige geben denen Du je vertrauen kannst, selbst bei Yaru wäre ich da vorsichtig. Aber das beantwortet noch immer nicht die im Raum stehende Frage." er nahm ihre Hände mit sich und drehte sie so, das sieauf seiner Brust zum ruhen kamen und er ihre nun umschloss. Sie Spührte den Herzschlag darunter der ganz ruhig war.
Ry'Kah starrte auf seine Brust und für einen Augenblick schien es, als wären ihre Augen feucht. Dann sagte sie: "Gib mir bescheid, wenn er wach ist und sprechen kann. Ich will wissen, was los war und man mit ihm gemacht hat."
Er nickte langsam und bedeutungsschwer. "Bwael." sagte er sehr leise. "und.. Du machst dir keine Gedanken dazu und Konzentriest dich auf die anderen aufgaben?" frgte er leise, sanft und sehr einfühlsam, während er ihre Hände dort behielt wo sie waren.
"Xas, das werde ich." sie hatte den Blick immernochnicht gehoben. Es war als fühle sie seinem Herzschlag nach, genoß die Wärme seiner Hände. Er war Rel'Nag in vielen Dingen ähnlich. Auch jetzt, wo sie Halt suchte und er einfach da war.
"Bwael." sagte er weider sanft hob ihre Hände und gab ihnen einen Kus. "Besser?" fragte erweiter leise und sanft, in ihren Augen forschend. "Dann gehen wir nun Frühstücken...."
Er lächelte warm. "Da gibt es nichts zu Danken Ry'Kah." er seufzte und legte eine Hand auf die welche an sener Wange war. "Ich habe zu danken...mehr als du denkst." er schloss kurz die Augen und deutette ein verbeugendes Nicken an. "Komm.. Frühstücken."