Die Botschaft hatte er durchaus verstanden und er nickte nur still, diese tatsache war ihm klar aber es war keine Lösung. "Hättet ihr etwas dagegen trisslay noch hier zu behalten? ich... muss jemanden aufsuchen bevor ich wieder herkommen kann. Dipree wird solange bei ihr bleiben."
Die Zeit in der Feenwelt hatte Lorrinde nachhaltig verändert auch wenn dies auf den ersten Blick kaum ersichtlich war. Sie handelte mehr instinktiv aus einem geahnten Wissen heraus. " Trisslay ist mir eine Freundin- und selbst wenn nicht ,sie braucht einen Ort wo sie sich sicher fühlen darf. Sie bleibt hier." als sei damit alles gesagt begann sie wieder den Becher zusammen zupuzzeln- nur diesesmal würde sie dafür sorgen dass ihr stand hielt.
Die Bardin legte die Hände summend an den Becher..verschob die Bruchstücke ein wenig und hob ihn behutsam an- um ihn ins regal zu stellen das Kitten würde sie später tun. Es würde einfacher sein als bei einem lebenden Wesen wesentlich einfacher.
T'risslay saß bei all dem still auf dem Bett. Sie hatte durchaus mitbekommen, was gesprochen wurde... Hatte sie sich denn wirklich so verändert? Sie wollte doch nur keinen in Schwierigkeiten bringen. Und sie musste gehorchen. Nicht noch einmal solche Schmerzen, dieses tödliche Flackern im Blick von Khyl'lians Augen...
Shar ging und suchte AlyTriss auf. Den Ankin fand er nach zwei anlaufstellen bei sich zuhause, wo er mit seiner Tochter auf dem Bauch liegend spielte. ....
"Komm rein Shar setz dich..." lud der alte ihn ein. Shar kam dem nach und setzte sich auf den Hocker. "Du...schaust besorgt aus," bemerkte AlyTriss als er Shar betrachtete. "Xas..." sagte er seufzte und kam zum Punkt. "Es geht um Trisslay." "in wie fern? haben Duund Dipree Euch in der Wolle wegen ihr?" Shar sah erschrocken auf. Triss lachte. "meinst du das hätte ich nicht bemerkt?" "ä... nau.. aber das ist auch nicht das Problem." "sondern?" "KhylLian hat sie zerbrochen Ankin. Sie ist nicht mehr sie selbst da ist nichst mehr von ihr übrig im grunde hockt sie da wie ein verstörtes Kind das nicht mehr weiß was sie machen soll." "hmm..." Triss ließ seine Tochter auf dem Bauch liegen und streichelte Maynas Rücken nachdenklich. "Ankin, was genau ist passiert? was hat KhylLian mit ihr gemacht?" AlyTriss sah ihn lange schweigend an, dann berichtete er über das ganze ausmaß was da passiert war. Shar saß sprachlos auf dem Hocker und sah ind ie Leere.... schweigen war eingekehrt.
T'risslay hingegen hatte den Becher geleert und die Decke wieder um sich gezogen. Sie rollte sich auf dem bett ein und versuchte, noch etwas zu schlafen. Hier würden sie nichts von ihr wollen...
Die beden sahen sich eine ganze weile lang ratlos an dann meinte der alte. "tja... es ist en Problem. So ist alles was sie gelernt hat für die Katz. Fort unbrauchbar. schlicht und ergreifend dienstuntauglich und as kann nicht bleiben." Tris seufzte. "KhylLian ich könnt dir so den Hintern versohlen wenn du noch da wärst.." sagte er leise udn blickte Shar wieder an. "Training... " sagte er. "ees soll demnächst Nachschub für die Faust kommenn und die Lücke ausfüllen. Ichbin mir nicht sicher aber, ich denke das sie da durch sollte...in der Hoffnung das es sie wieder aufweckt." Er seufzte nachdenklich. "ich bin mir allerdings nicht sicher ob das helfen wird." Triss sah auf und schaute nach seiner Frau. "Izdorl?" er stand auf und hatte mayna sicher im Arm.
Lorrinde kam für ihre Gestalt erstaunlich lautlos hinter zum Schlafzimmer. Dipree einen Blick zu werfend trat sie leise ans Bett und sah ruhig auf Triss'lay herab.
Triss lozte sie zu sich und Shar auf das Sofa neben sich und erklärte die Situation. "ich denke die weisheit deiner Weiblichen intuition ist hier genau richtig." begann er. "es geht um Trisslay...." dann fing er ann davon zu berichten was ihr wiweder fahren war und Shar schilderte nocheinmal ihren derzeitigen Zustand.