Er ginste unschuldig aber schuldbewusst. "Tut mir leid... aber... ist kein Scherz. Tarok ist so wenn ich mich so...hinstelle...." er drehte sich auf den rücken und legte den Kopf auf ihren schoß. "dann...ja geht der..." er fing unterhalb der hüfte an und rutschte mit der Hand immer höher bis er an seinem Bauch aufhörte..."....hmm hier..... kann ich dann seinen Kopf streicheln..." er sah zu ihr hoch. "er ist wirklich ein ganz lieber...." er sah sie flehend an. und grinste dann.
Ihr Blick blieb etwas unsicher. Hatte er die Narbe am Unterschenkel bemerkt? Sie war kaum noch zu sehen...
"Hier", lenkte sie dann ab und schob ihm ein frisches Stück Brot mit Kräuterbutter zu. Mit Hund oder nicht Hund oder wie groß... dazu würde Zeit sein, wenn es so weit war.
Er strekte die Hand aus und strich ihr über das Kinn. Sein Blick wurde weicher, besorgter. "Er wird dir nichst tun meine liebe... wirklich nicht, aber ich kann ihn auch schnlecht fort geben, die letzten zwei Jahre war er da oben mein städniger Begleiter bevor...bevor man mich hier her berufen hat. Eine der wenigen Dinge, die ich noch mitnehmen kann wenn ich alsbald meinen Dienst im Heer antrete. Bitte verstehe das. Ich..ich liebe dich! ich liebe dich wirklich, aber ihn fortzugeben...ich ..ich würde es tun. dir zu liebe..aber es würde mir schwer fallen."
Sie schüttelte nur wortlos den Kopf. Tränen standen ihr in den Augen. Das würde er tun? Für sie? Nein. Dann musste sie eben irgendwie damit zurechtkommen...
"Nein... nein, sicher nicht." sie wischte die Tränen energisch fort. "Ich habe nur noch nie jemanden wie Dich getroffen. So... feinsinnig, sanft - humorvoll..." sie schluckte und schniefte leise. "Verzeih. Ich bin wohl müde..."
Er lächelte. "...ich... naja... " er sah kurz unter sich bevor er sie anblickte. Er wollte etwas sagen, doch verlor er sich in ihren Augen. "...so wie dir habe ich es auch nie geschenkt!" sagte er schließlich sanft offen udn ehrlich. Er Gab ihr einen Kuss. "Ich möchte das mit Ian klären." Er gab ihr noch einen Kuss, dann stand er auf.
Sie läutete - doch der Ton war nicht zu hören. Wenig später klopfte es leise an der Tür, die Isto öffnete und nach Ian schicken ließ.
Es dauerte ein wenig, dann erschien der blonde Hühne. Sein allumfassender Blick nahm jedes Detail im Raum auf - und hing für eine Sekunde an dem unberührten Becher neben der Tür. Ruhig sagte er dann: "Ihr wolltet mich sprechen?"
Isto schloss die Tür hinter ihm, bat ihn zum Feuer und reichte ihm ebenso wie AlyT'Riss einen Becher Tee.
AlyT'riss verfolgte den Blick, bevor er sich wieder der Aufgabe zuwidmete. Er bat Ian vor sich platz zu nehmen. "Ich denke Ian. ihr seit ein kluger Mann und könnt Euch warscheinlich schon denken warum ich euch hmm nach ca 6 Stunden mitten in der Nacht, rufen lasse. " er trank tee und behielt Ian im Auge.
"Wenn ich an Eure Frage und Euer Verhalten bei Eurer Ankunft denke, auch an Euren Weggang nach dem ersten Besuch... diesen Becher dort sehe... ja, ich kann es mir denken. Auch wenn ein solcher Wunsch sehr selten an mich herangetragen wird..."
Isto verhielt sich ruhig im Hintergrund, sie ließ das Wasser ab und faltete die Decken, die herumlagen.
"und doch trage ich ihn an Euch heran." er sah ihn fest und Kühl aber ruhig an. Drow blick, nur das ihm die Ruhe seiner Erfahrung zu gute kam. "ich werde hier nicht ohne Izz'dorl gehen, soviel ist sicher. Ich will hier nur keinen Ärger bereiten, da ich Eure Arbeit und das Ansehen dieser Räumlichkeiten repektiere und auch die Tatsache das den Mädchen hier kein Leid zugefügt wird." er sah dabei noch einmal Kurz zu Izz'dorl, bevor er Ian mit entschlossener mine entgegen trat. "Es ist jetzt an Euch zu entscheiden wie es an diesem Punkt weiter geht und was ich dafür tun kann diese Sache für beide Seiten so angenehm wie möglich zu gestalten."