"Hör auf Dich so zu beherrschen! Ich will dich doch... nimm, was Du begehrst! und nimm, was ich Dir geben will!" sagte sie leise aber mit bebenden Lippen. Sie bewegte sich ruckartig mit Spannung nach unten, so dass er tief in sie stieß...
Mit einem seufzenn udn einziehen der Luft brach der Damm den er so lange immerwieder zusammengeflickt hatte. Mit einem Kraftvollen Ruck aufwärts erhöte er die Frequenz seiner Bewegungen. Griff sie hinter dem Rücken Stüzend und bäugte sich über sie. alles an ihm zitterte als er nicht mehr aufhörhen wollte. weiche sanfte bewegungen wechselten mit einem Aufbäumen seinerseitz tief in sie hinein. Schweißperlen vermischten sich mit den Wassertropfen seines Nassen Körpers, der so wie schwarzer Basalt glänzte und die Erregung entlockte ihm lustvolle leise seufzer.
Istos Körper erbebte unter seinen Stößen. Das Wechselspiel, dass er in ihr aus Druck, Kraft und Nachgeben erzeugte, ließ sie wieder nach Luft ringen. Auch sie glänzte bald vom Schweiß der Erregung und immer wieder versagte sie ihm das einfache Eindringen mit fester Anspannung. Aber auch ihr Körper war schnell nicht mehr zu steuern und sie öffnete sich ihm weit. "Qualla..."
Es war ein tanz der Lust, welcher sich im flachen Wasser ereignete. Nehmen und geben beiderseitig. Mit einer letzten Erhöhung der Bewegungsfrequenz trieb er sich zum Höhepunkt und errigierte am ganzen Leibe zitternd. Er verharrte für einige Augenblike beebend, bevor er mit ruhiger werdenden ewegungen zur Ruhe kam. Schlieslich Hob er sie aus dem Wasser und trug sie zu dem Fell zurück, wo er heftig atmend unter ihr sich an sie schmiegte. Das Herz schlug kräftig und stark und gab noch lange keine Ruhe.
Sie lag dicht bei ihm, schwer atmend, genießend. Sie kam langsam zur Ruhe, ließ die Hände aber weiter sanft über seinen Körper wandern. "Du bist ein Geschenk..." flüsterte sie.
Er atmete heftig und strich ihr sanft über die Seite und den Ansatz ihrer weichen Brüste. "du bist was ich gesucht habe...Isto..." Er ließ sein Becken noch etwas kreisen.
Er seufzte und strich ihr sanft mit dem Zeigefinger über den Rücken. "Das lied des Schwertes." sagte er sanft und blickte sie an. "und woher hast du den Namen der Nacht bekommen?"
"Izz'dorl...." flüsterte er wiederholdend ihren Namen er wirkte erst nachdenklich, dann lächelte er. "passender wäre Diebin der Herzen!" er richtete sich wieder etwas auf und Zog sie für einen innigen Kuss wieder zusich. Als er sie nocheinmal ansah stand eine Träne in seinen Augen. "Ich liebe dich Izz'dorl."
Sie schüttelte den Kopf. "Du hast mich... etwas überrascht. Das ist alles." unglaublich sanft strich sie ihm über die Wange. Sie würde sehr vorsichtig mit ihm umgehen müssen.