Sie lauschte und stellte allerie fragen dazu. Ril'afay war, sobanal das Thema auch klingen mochte, doch daran interessiert. "Diese Waffentrainings, kann man dort auch üben ohne Sargtlin zu sein? ich meine..." sie war etwas verlegen. "...naja..."
Dur'Yl wandte ihr den Kopf zu. "Ihr werdet jederzeit willkommen sein, doch ich denke, nicht mit den gemeinen Soldaten zusammen. Wenn ihr wünscht, können wir uns dort treffen - oder lieber mit einem der Waffenmeister?"
Ril'afay seufzte schwer. "Hauptsache ich lerne es und wenn es irgendwie geht auch mit geschlossenen Augen." sie verzog den Mund. "bis dato fehlt mir diesbezüglich viel können!"
Sie linste zu ihm. "Ich stecke mein Ziel nicht ohne Grund so hoch..." seufzte sie schließlich. "Ich habe keine andere Wahl. hmmm..." sie genoss es wo sie gerade massiert wurde. "wenn ich ..nicht das Problem hätte. je nachdem akm Tage.. kaum etwas sehen zu können, würde ich mir das ...oh..." dann schnurrte sie und genoss es, während der Massör wissent schmunzelte.
Sie war schlichtweg zuklein und zierlich, so als wäre sie noch viel jünger. Aber irhe Augen, waren dafür immer etwas zu alt, zu Leidgeprüft. Ril'afay selber entspannte sich vollkomemen unter den Händen und genoss es sichtlich.
Der Drow welcher sie massierte wusste dies auch sehr genau und testete aus wie weit er gehen durfte. Langsam arbeiteten sich seine Hände ihre Beine in richtung ihrer scham vor. bis sie so ca eine Hand breit vor dem Zentrum war. Der Blick des Massörs ruhte ganz auf Ril'afay und langsam tastete der sich weiter.
Dur'yl reagierte wie jeder mann, der auf die Folter gespannt wurde. Er schluckte hart und beobachtete, behielt dabei auch den masseur im Augen´und unterband die Tätigkeit des Mannes, der ihn gerade bearbeitete. Der Soldat war angespannt und runzelte die Stirn. Sie machte ihm Avancen - und dieser mann dort ging so weit?
Ril'afay Nackenmuskeln verkrampften sich, es war nur eine kleine Kopfbewegung ihrerseitz zu dem Massör hin und der zog seine finger zurück. wäre er auf der anderen Seite gelegen hätte er ihren giftigen Blick sehen können, so bekam er nur dessen reaktion mit, denn er grinste garnicht mehr so breit und machte am unteren lendenwirbelbereich aufwärtz zum Atlas hin weiter.
Dur'yls Blick traf den mann, der Ril'Afay massierte. Er fing dessen Blick ein und machte eine Geste an der Kehle, die deutlich machte, was er tun würde, wenn der so etwas noch einmal versuchen würde. Dann erst legte er sich wieder ab und ließ auch seinen Masseur fortfahren.
Der Massör sah von Ril'afay im wechsel zu ihm hin und her und schluckte schließlich. Die demütige Verneigung war unverkennbar. Nach dem beide ihre Arbeit soweit beendet hatten meinte der erfahrenere "Wir lassen Euch mit Eurem Patron nun alleine Jabbres. Zieht and er Glocke wenn ihr etwas wünscht." Sie verneigten sich und verließen leisen fußes das Rund dieses Raumes.
Ril'afay hatte die zwei mit einem alles mögliche bedeutenden Blickk angesehen. darin lag so ziemlich alles. Angefangen bei der Überraschung, über Verärgerung bis hin zu Ratlosigkeit. Um dieser situation nicht weiter ausgesetzt zu sein entschied sie sich, noch ehe Dur'yll es richtig deuten konnte, im Becken zu verschwinden und hatte zwei verschiedene Flaschen dabei. Sie räkelte und strekte sich im Wasser, gelenkig war sie ohne Frage.
Dur'Yl blieb noch eine Weile auf der bank liegen - dankbar für die angenehme Pause. Er schloss die Augen mit den langen Wimpern und ruhte still. Sein Atem war langsam und entspannt - aber er schlief nicht. Vieles ging ihm durch den Kopf.
Ein bezaubernder Durft stieg ihm ihn die Nase. würde er zum Becken sehen, würde er dort große Schaumwolken auf der Wasseroberfläche schwimmen sehen. Es roch nach Kirsche und Cocos. Dann klatschte ihm ein platsch nasser schwamm an den Kopf und es kicherte.
Der Soldat erschrak so sehr, dass er zusammenzuckte und hochschreckte. Im Reflex fuhr seine Hand dorthin, wo normalerweise das Schwert sein sollte... Und er ließ sie sinken, als er sich darüber klar wurde, wo er war. Er wischte sich das Wasser und den Schaum aus dem Gesicht und legte dann den Kopf schief. Er stand neben der bank und lehnte sich jetzt seitlich mit der Hüfte an, schlug die Arme unter. "So, so..."
Ril'afay hatte den nächsten schwamm unterwasser bereit und holte nun denn schnell hervor um ihn nach ihm zu werfen. Platsch nasch schledderte er auf ihn zu.