RE: Gästequartiere - 16

"Malla Ilharess," er hatte den Blick gesenkt. "Ich habe einen Spähtrupp ausgesandt um diesem... Grollen nachzugehen. Ich schlage vor, das komplette Heer in Alarmbereitschaft zu versetzen." Er sah kurz zu Tha'Risha, die etwas abseits stand, dann sprach er weiter. "Ich erwarte bald Bericht."

"Xas, malla Jabbress. Das Problem ist nur, dass zu denen, die momentan nicht in der Stadt sind, einige unserer fähigsten Kommandeure gehören. "

"Eine Handvoll Sargtline, Faris, Mindorl, ein paar Aelkri und der Jabbuk Rel'Nag."

Bevor er antworten konnte...

Der Sargtlin stürzte die Treppe hinauf und fiel auf die letzten Stufen. Völlig außer Atem sagte er:"Zwerge! Knochenbrecherfeld... Es sind mindestens vier bis fünf Dutzend. Und sie haben Kreatu..." Er hustete und Blut tropfte auf die Treppe. "Riesige Kreaturen dabei. Ich konnte keinen unserer Leute sehen. Doch dort war eine Grube, es sah nach einem eingestürzten Stollenwerk aus..."

Khyl'Lian sah zu Ry'Kah.

Zephron war inmitten seiner Studien, die Unterlagen über die Sprache der Drow, lag direkt neben seinen Studien der Zeitreisen. Er musste mit Kervesseden. Eine Grollen riss ihn aus seinen Gedanken. Eine gwisse Hektik in ihm machte sich breit. Er stand auf, und legte seine volle Rüstung an.
Er riss die Tür zu seinem Gemch auf. Er vernahm die Stimme von RyKah. Er nahm Kurs zu ihrer Stimme,
"Malla Yathtallar, benötigt ihr meine bescheideen Dienste?"

Yaru dachte gerade darüber nach was sie Antworten solle als die Erschütterung sie aus diesen gedanken riss. RyKah's Reaktion war nicht gerade entspannt. Gemächlichen Schrittes ging auch sie dann richtung Flur und bekam in der offenen türe mit was da geschehen war.

Narathil wurde am Fenster aus den Gedanken gerissen. Er wusste was seine pflicht war, egal ob seine Schulter gebrochen war oder nicht. mit strammen schritten durchmaß er den Raum und trat in den Flur. er erblickte Yaru und stellte sich, das Schwert griffbereit in der Hand und im Gürtel verwahrend neben die Türe, dazu bereit seine Pflicht trotzdem zu erfüllen. Yaru würdigte ihn keines Blickes. Wie ein Schatten würde er Yaru in drei Schritt Entfernung folgen.

Der Weiße war, nachdem das Kind von seinem Rücken fort war, wie ihm befohlen zum Stall zurückgekehrt. Er wollte sich gerade hinlegen als auch ihn die Erschütterung wieder auf die Beine holte. Sowas bedeutete Kampf! Und das war jertzt genau sein Ding! Erwartungsvoll sprang er zur Türe und stieß das Tor wieder auf um hinaus zu sehen. In der Erwartung, das Yaru ihn gleich Satteln und mit ihm zum Schlachtfeld spurten würde.

Yaru beobachtete das Geschehen im Flur und wartete ab was weiter passieren würde. Mit einem kurzen Seitenblick musterte sie Zephron.