Sie schmunzelte. "Nau... für Ayan..." ihr lächeln war warm und ihre Augen funkelten. "sei vorsichtig... nicht das er dich beßt!" sagte sie sanft. und tippte mit dem Finger Rythmisch auf die liege, worauf Ayan dort hin kam und die Vorderbeine reckte, sowie die kiefer auseinander spreizte.
Der Soldat kniete sich am Bett nieder und legte einen Unterarm auf dem Holm ab, so dass seine hand einen Auflagepunkt hatte. Er hielt die Maus am Hinterleib, so dass das Spinnenmännchen an den Kopf der Maus herankam...
Ayan krabbelte ihm entgegen und tastete sich an der Hand entlang, bevor die vorderbeine die zappelnde kleine winzmaus fanden und er seine kiefer blitzschnell dort hinein schlug und daran zerrte. Ril'afay beobachtete Dur'yl
Als der Spinnenmann an der Maus zog, gab der Soldat sie frei. Eigentlich war es ihm egal, was er für sie tat - wenn er nur noch ein Weilchen bleiben durfte...
Ril'afay schloss die augen soweit wieder linste nur sanft unter den lidern hindurch und legte ihre Hände wieder dort hin, wo er eben nocht Dur'yls Hände gehalten hatte. Ayan hatte sich mit der maus sehr schnell zurück gezogen und begann damit sie an Ril'afays Beinen zu verspeisen.
Der Blick des Soldaten war der Spinne gefolgt und wanderte jetzt langsam am Körper der jungen Frau entlang. Schließlich sah er ihr ins Gesicht. "Kann ich irgend etwas für Euch tun, Jabress?"
Ril'afay sah wieder auf und blickte schließlich zu ihren Händen die da aufeinander lagen. Sie hob die Handflächen auseinander, so das dort seine hinein passen würde.
Wieder war da dieses weiche lächeln. sie schloss die Augen und legte die andere Hand darauf ab die berührung einfach spührend. irgendwie brauchte sie das jetzt. Nähe zu jemandem der ganz dicht bei ihr war. "lass mich nicht alleine!" sagte sie ganz leise und schob sich dichter zu der stelle wo er saß, bis ihre Stirn seine Schulter berührte. Sie seufzte und suchte noch etwas schlaf ob sie ihn finden würde war etwas anderes.
Dur'yl löste nach ihren Worten eine seiner Hände aus ihren, legte ihr den Arm um die Schultern, so dass sie sich ganz an ihn kuscheln konnte. Gut, dass er die lederne Rüstung abgelegt hatte, als man ihm sagte, was er tun sollte. Sie hätte sich sonst daran verletzen können.
Sie wagte es kaum sich zu rühren aus furcht ihn zu verscheuchen. heimlich lauschte sie in ihn hinein und hörte seinen Herzschlag, dann gescha das unvorhersehbare. Ril'afaywurde kurz steif und kniff die Augen zusammen, was Dur'yl tief in sich spühren konnte, so als berührte sie ihn tief in ihm drinne.
Er zuckte etwas zusammen, bei der ungewohnten Berührung, dann sah er sie besorgt an. Als er ihr verkrampftes Gesicht sah, zog Dur'yl sie etwas dichter an sich, bis sie richtig an seiner Brust lag und hielt sie in den Armen. "Was hast Du?" fragte er leise.
Ril'afay sagte nichts und krampfte nur. Ayan hingegen bekam flinke beine und hechtete regelrecht aus dem Raum hinaus. man konnt ekaum glauben das er so schnell sein konnte. es dauerte nicht lange bis er langsam zurück kam und etwas hinter sich her zog das hell krlirrte. es war eine kleine Trankflasche.
"Ruhig... beruhige Dich!" Sanft strich er über ihre kalten Hände, strich die verkrampften Finger entlang und löste die Spannungen. Als das Tierchen die Flasche brachte, zögerte er nicht lange, nahm sie ihm ab, richtete Ril'Afay in seinem Arm so weit auf, dass er ihr den Inhalt verabreichen konnte und hielt sie dann sanft fest. Dur'yl strich ihr über Haar und Wange und wiegte sie sanft...
Es dauerte eine weile, bis Ril'afay zu sich kam und ein schmerzverzerrtes gesicht machte sie rollte sich ganz langsam dich bei ihm ein und ließ die Augen geschlossen. So blieb sie eine weile bis KarYanns trank wirkte und sich ihr schmerzhafter Krampf löste, dann sah sie ihn an und ihr Blick forschte in seinen Augen.
Ayan kam wieder hinauf gekrabbelt und benutzte Dur'yl als "Treppe" er blieb mal wieder auf seiner Schulter sitzen und beobachtete.