"Ich bezeichne sie als 'meine Herrin', so wie es jeder Bürger Sel Tac'Zil tun sollte. Sie ist die Herrin der Ländereien Sel Tac'Zils. Und da ich vor habe, Bürgerrechte in Sel Tac'Zil zu erwerben, sehe ich die malla Jabress Ry'kah als 'meine Herrin' an."
Khalek schmunzelt zurück.
"Was meine 'Aufgaben', wie ihr es bezeichnet, hier in Sel Tac'Zil angeht, darf ich euch zitieren: "Fragt Ry'Kah, vieleicht erzählt sie es Euch"!"
"hmmm..." summte sie, "tuchet", sagte sie weiter. "nun ich werde es sowieso erfahren ob nun von Euch oder von Ry'Kah... das macht keinen großen Unterschied." sie hatte da noch eine dritte Möglichkeit im Kopf, welche sie Khalek jedoch nicht auf die Nase binden würde.
"Das ist mir vollends bewusst, Herrin Yaru. darum mache ich mir keinerlei Sorgen, besonders, da ich nichts zu verheimlichen habe."
Ein Lächeln huscht über Khaleks Gesicht.
"Aber nun muss ich aufbrechen, Herrin Yaru. Ich bin noch auf der Suche nach einem Haus hier im Adelsviertel. Derzeit verweile ich ja noch, wie ihr sicherlich wisst, im Haus der Gäste. das möchte ich alsbald ändern. Malla Jabress Ry'kah empfahl mir den Rand des Adelsviertel als passend. Könnt ihr mir etwas besonders empfehlen?"
Khalek steht wieder auf udn schlägt sich kurz udn knapp seinen Überwurf zurecht.
Nachdem das komische Ding einfach so verschwunden war und sie auch nirgends eine Spur fand, lief die kleine Welpe wütend und um sich rumknurrend zu Yaru und protestierte. In ihren winzigen Augen sah man Wut, und auch so wirkte sie trotz ihres Daseins als Welpe reichlich aggressiv. Sie stellte sich auf ihre Hinterbeine und streckte sich an Yaru hoch sie anfunkelnd.
Sie dachte kurz nach. "Ich habe einige Gebäude besichtigt als ich nach einem entsprechendem Domizil gesucht habe, jedoch müsste ich, um Eure Frage beantworten zu können etwas mehr Informationen haben wofür ihr dieses Domizil zu haben wünscht." sie neigte den Kopf zur anderen Seite. "als reines Wohngebäude oder vielseitiger und wenn ja wie viel vielseitiger?"
"Ich benötige natürlich ein Haus zum Leben. Das beinhaltet nicht nur das Wohnen in dem Haus, sondern auch ein Labor für meine Studien, am besten unterirdisch, sowie ein Arbeitszimmer beziehungsweise ein Büro. Eine Bibliothek und ein Empfangsraum, so wie ihr es hier pflegt wäre auch nicht von Nachteil."
"nunja mein Anspruch liegt da doch eineige steinchen höher, da ich nicht glaube das ihr dazu in der Lage sein müßt eine ganze Leibgarde b.z.w. einen Festsaal bereit halten müsst oder ein Quartier für Gäste. Und diese Biliothek... hm.. die ist nur Zeitvertreib." sie holte luft. "lasst mich nachdenken." sie tippte sich mit den Zeigefinger gegen den Schnabel. "hmmm... da waren zwei Objekte die nichtganz meinen Anforderungen gereichten, aber jene Objekte könnten den Eurigen unter umständen entsprechen, auch wenn sie nicht ganz am Stadtrand zu finden sind." schließlich stand auch sie auf, schob den Welpen zur Seite und ging an Khalek vorbei Richtung Türe. Yaru war wirklich gut einen Kopf kleiner wie Khalek. So ungefär 1,60. "Nun wartet einen Augenblick, mal sehen was ich tun kann." Yaru griff nach der Klinke und ging in den geräumigen Zentralen Flurbereich. Einer der Bediensteten kam auf sie zugeeilt und holte erkundungen ein. "Die zwei Begleiter von ihm sollen bereit sein und ich nehm den jungenmit...hm... 3 nein 4 Pferde und... Federchen." "der herr Ritter ist ihn gerade holen, er ist ausgebüchst." "hm nagut, trozdem den Jungen... ich will einen Drow dabei haben." "Asanque." und Yaru ging weiter, sie verschwand die Treppe hoch.
"Herrin Yaru. Nicht so voreilig bitte. Ich wollte nur eine kurze Auskunft haben und euch nicht von eurer Arbeit oder eurer Freizeit fernhalten. Eine kurze beschreibung würde mir mehr al sgenügen. Dieser ganze Aufwand ist zu übertrieben für mein Anliegen."
Yaru kam auf leisen sohlen wieder herunter und hatte einen weit ausladenden weißen dicken umhang mit Ärmeln an sowie einen bunt gefiederten überwurf der forne wie schwingen und hinten wie schwanzfedern aus sah, darüber war eine Stola mit den deutlich sichtbaren Insignien des Chaos sowie einigen Zeilen in der Schrift des Chaos. Alleind as Symbol auf ihrem Rücken hatte eine größe wie ein Blatt Pergament. "Kommt...." sagte sie und ging zielstrebig auf die Türe Zu, streckte den Arm vor sich aus und konnte so fluchs die Zwischentüre aufstoßen. Mit der Haustüre verlief es etwas anderst die ging nur nachinnen auf. Aber dort wartete jemand und hielt Yarus Stab bereit, welchen sie nahm, bevor der Besdienstete den Mantel Kahleks bereit hielt.
Ui Ausflug. Jetzt musste sie sich entscheiden. Fressen oder rausgehen. Die Entscheidung war schnell gefallen. Der kleine Welpe lief Yaru fröhlichkläffend hinterher.
Auf dem Flachdach in der Nähe hob Yska den Kopf und beobachtete die Tür.