RE: Das 'dunkle Bad' - 2

Xun'afein stöhnt leise auf. Doch schnell ergreift er wieder seine fassung. Er darf sich nicht so gehen lassne. Derzeit ist das alles hier noch Feindesland.

"erzähl mir von deiner Ilharess, von Sel Tac'zil und mehr von dir privat!"

"Die malla Jabress ist eine starke Matrone, die das Land sicher und mit starker Hand führt. Sie hat den Segen und das Wohlwollen der Göttin auf ihrer Seite, fürht hart aber gerecht - nicht nur gegen die Rivvin, sondern auch gegen die Ilythirien.
Aber was soll ich von mir erzählen? Was willst Du wissen?"

Seine kräftigen Hände arbeiteten sich ein weiteres Mal den Rücken hinauf und verweilten bei den Schultern, wobei sein glatter Schenkel die Flanke des Magus streifte und sanft berührte.

"Entspanne Dich..."

"Wie könnte ich mich vollends entspannen, wenn in der nächsten Zukunft über mein leben betsimmt wird. Zuhause erwartet mich der Tod und hier villeicht auch. Könntets du dabei entspannen?!"

Ein Wutgefühl der Hoffnunsglosigkeit macht sich in Xun'afein breit. Er stützt sich auf seinen Armen nun ab.

Die Hände des jungen Mannes streichen den Nacken Xun'afeins hoch und er beginnt eine sanfte Massage des Hinterhaupts. schließlich löst er eine Hand, greift über den Rücken des Magiers und zieht ihn sanft ein wenig näher zu sich.
"Leg Dich hin, schließe Deine Augen. Dreh Dich um, wenn Du dann besser liegen kannst."

Xun'afein funkelt den Drow mit einem bösen und berechnenden Blick an, dreht sich jedoch dann auf seinen Rücken. Er flüstert etwas in der Spinennsprache und Idhren richtet sich auf und achtet auf jede Bewegung von Sszolin. Dann schließt Xun'afein die Augen und versucht zu geniessen.

Sszolin streicht seinen Hals seitlich hinunter, massiert eine Weile die angespannten Schultern, streicht dann weiter die Brust hinunter und mit den Unterarmen auch über die so empfindlichen Spitzen, streicht weiter nach außen und läßt die Hände die Flanken hinunterstreichen.
Sszolin rückt etwas tiefer, streicht die Außenseiten der Schenkel hinab, lässt sich ins tiefere Wasser gleiten und stellt sich zwischen die Füße Xun'afeins. Dort streicht er sanft, manchmal verweilend die Schenkel innen wieder hinauf...

Xun'afein seufzt laut auf. Sein Körper fängt an zu zittern.

Idhren, die diese Laute erst nicht einschätzen kann bereitet sich auf einen Sprung vor, um sich auf Sszolin zu stürzen.

Xun'afein spürt die Spannung in der Luft und liest in Idhren Gedanken, was sie plant. Dies ist ihm bisher nur sporadisch in seinen tiefen Meditationne gelungen.

Xun'afein schreckt auf und beschwört die schwarzhaarige Spinnen sich zu beruhigen.

"Ruhig..." sanft legt sich Sszolins Hand auf die Brust des Arachnomanten.
"Hol sie her, damit sie in Deiner Nähe ist und weiß, was vorgeht..."

"NEIN!

Das Risiko ist zu groß. Sie könnte ins Wasser fallen.

Mach weiter!"

Xun'afein evrsucht sich wieder zu entspannen und legt sich wieder auf dne Rücken.

"Ich denke keines der Kinder der Göttin ist so dumm, sich ins Wasser fallen zu lassen... Schau. Dort liegt ein Stapel Handtücher. Wäre das ein Ort für sie? Etwas erhaben, warm, trocken - und eine Armlänge vom Becken entfernt..."
Er steht dicht, bald auf Kniehöhe, zwischen den Beinen Xun'Afeins.

Es kostet ihn stes viel Kraft, in der Sprache der Spinnen zu reden, aber trotzdem spricht er zu Idhren und bietet ihr den Platz an. Zögerlich nimmt si edas Angebot an, krabbelt durch den Raum, den Tücherstapel hoch und setzt sich dort auf die Lauer, Ssolin anfixierend, die Giftzähen präsentierend.

"Mach dir nichts draus, szolin. Idhren ist keine normale Spinne. Sie ist wie eine Mutter zu mir. Nun, mach bitte weiter!"

'So, so... die Frau Mama sieht also zu...' huscht es Sszolin kurz durch den Sinn und er lächelt, dann lässt er seine Hände nach außen gleiten, wieder die Flanken hinunter und übt dabei sanften Zug auf den Körper Xun'afeins aus, holt ihn näher zu sich heran.
Sszolins Hände finden den Weg zu den Schenkeln des Magiers und streichen wieder hinauf...

Xun'afein geniesst das Gefühl und lässt sich gegen seinen Willen treiben. Er versucht sich zu konzentrieren.

"Wie empfindet man in Sel Tac'zil gegenüber Arach Suliss?"

platzt aus Xun'afein hervor. Und die Anspannung ist somit auch wieder da.

"Wie empfindest Du jemanden, der dir den Dolch an die Kehle hält und sich nicht traut zuzustechen?" fragte Sszolin zurück, während seine Hände sich spreizten und links und rechts seiner Mitte zu liegen kamen, die Daumen nach unten zeigend und sanften Druck ausübend auf den festen Punkt der Wurzel seiner Mannbarkeit.

Xun'afeins Körper bebte vor Lust. Er schloß seine Augen udn genoß diese Intime Berührung. Seine 'Mannbarkeit' zeigte Sszolin, wie Xun'afein die Behandlung gefiel.

"Also fühlst du dich von mir als Drow aus Arach Suliss bedroht?"

keucht Xun'afein hervor.