Zuviel geht Xun'afein durch den Kopf, als das er sich jetzt richtig konzentrieren könnte. Doch eine Frage schiesst wie ein Geistesblitz durch seinen Kopf.
"Gibt es noch andere Faern in den Diensten des Que'llar Arab'Ghym?"
Sszolin kam näher und berührte die Schenkel des Magiers nun von innen mit seinem Leib. Seine Haut war gepflegt und samtweich, dir Muskulatur fest und bot einen sanften Widerstand. Er trat an den Absatz zum tieferen Wasser heran, zog Xun'Afein noch etwas näher, so dass der Faern nun mit den Beinen links und rechts seiner Hüften lag. Sszolin beugte sich vor und erzeugte so mit dem Leib Druck gegen das Geschlechts des anderen Mannes. Mit leiser, sanfter Stimme sagte er: "Szor ist Hausmagier, wird den Posten ber wohl nicht länger versehen können. Er ist ein so hoch begabter Mann, aber ohne verlässliche Stimme nicht einsetzbar. Dann gibt es da noch den ergeizigen Alchemisten und Faern Xarsith Solen, der sich jetzt schon als der neue Quel'faer'uk sieht..." Er löste mit einer einfachen Handbewegung seinen Lendenschurz, unter dem er sowieso nichts trug und richtete sich wieder etwas auf. Damit berührte sein Glied den empfindlichen Bereich unterhalb des Hodens des Gastes...
Habe ich gerade richtig gehört, der Quel'faeruk legt sein Amt nieder? Das wäre ideal. ich müsste nur diesen Xarsith außer Gefecht setzen. Das könnte der erste Schritt sein.
Aah, was ist das? Ist das etwa sein ...? Oh Lloth, vergib mir!
Xun'afein Schaft versteift sich, während der Rest seines Körpers lockerer wird.
fast schon flüsternd versucht er jedoch das für ihn so wichtige Gespräch aufrecht zu erhalten:
"Dieser Xarsith ... *stöhn* ... ist er ein bedeutender Faern? Könnt ihr mir etwas über ihn berichten?"
"Ich kenne ihn nicht näher..." Er drängt sich dichter an seinen Gast und seine Hände greifen unter dessen Flanken, um ihn noch weiter zu sich zu holen. "Entspanne Dich. Zum Reden bleibt noch Zeit..." Der Druck wird stärker.
Sszolins Hände umschmeicheln Flanken, Leisten, Gesäß und streichen dann nach vorn zur Mitte, wo zarte Finger mit dem Schaft Xun'afeins zu soielen beginnen, während der eigene mit ruhgier Kraft von unten Druck auf den Körper des magus ausübt, ohne jedoch in ihn zu dringen... "Ruhig..." er lächelt bei der heftigen reaktion. "Entspanne Dich... ganz ruhig." Sszolin ist für seine 'Folter' bekannt - er kann die Gäste zu einer Qual führen, die sie rasend macht.
Xun'afein lässt sich so gut wie möglich fallen. Flüstert noch etwas kurz Idhren zu und schließt die Augen. Die Spinne läuft im badegewölbe herum und unteruscht alles haargenau.
Er spürt jede Bewegung von Sszolin. Er spürt seine Hände über seinen Körper gleiten und dann die zärtliche Berühung des Schaftes. Wie sehr hatte er sich in Arach Suliss solche Moment egewünscht.
"Wie viel willst Du?" kam noch die leise Frage, während das kräftige Glied des Sszolin zwischen seinen Beinen pulsierte, während der ihn weiter liebkoste.
"Bwael..." Sszolin veränderte die Position des Körpers ein wenig und so berührte die Spitze seines Gliedes Xun'afein nun an jenem Punkt, an dem er ihn nur noch einzulassen brauchte. Ganz langsam erhöhte der junge Drow den Druck, während seine Hände die Schenkel des Gastes kosten.
Nie musst eer sich für jemand anderes öffnen - und dieses Mal war es sogar wortwörtlich gemeint. Jahre lang musste er um sien Lebenfürchten udn in der gefährlichen Welt der Drow-Gesellschaft überleben. Immer in der Angst, dass der nächste Dolch in seinem Rücken steckt. Und jetzt muss er sich jemanden hingeben. ER, der als Adliger über andere herrschte, wurde nun von jemanden "beherrscht". Aber es gefällt ihm.
Er lockert seinen Körper und lässt Sszolin hinein .
Der junge Drow gab ihm nur ein wenig von sich - und bewegte sich so langsam in ihm, dass der Druck ins endlose zu wachsen schien... Seine kraftvollen Hände hielten den Anderen um die Hüften fest und ließen ihm keine Chance zum Ausweichen oder den Winkel zu verändern. Ganz langsam wuchs der Druck weiter...
Der Duck wurde immer höher. Zwar schmerzhaft aber trotzdem lustvoll. Er spürt die kräftigen und zarten Hände an seiner Hüfte. Dieses langsame eindingen in sein Heiligtum bringt ihn fast um den Verstand. Er windet sich vor Sszolin - nicht der Schmerzen halber, sondern der schönsten Gefühle, die jemals in ihm hochkamen.
Sszolin ließ ab und gab nach, als Xun'afein sich zu winden begann. Er schmunzelte sanft, blieb aber reglos in ihm liegen. "Beruhige Dich..." sagte er mit sanfter Stimme. Leichtes Anspannen des Beckens und die Adern schwollen an, der Druck erhöhte sich wieder ein wenig...