Der junge Drow ließ ihn noch eine Weile sich quälen. Dann legte der beide Hände auf dessen Schaft und presste ihn gegen den Leib Xun'afeins, als er wieder weiter in ihn drang...
Jeder Stoß ist wie ein elektrischer Schlag. Jedes Mal möchte Xun'afein am liebsten vor Lust zerplatzen. Er spürt den Lustspeer in sich, wie er sich tief in ihn hineinbohrt. Immer tiefer. Und je langsamer Sszolin die Stoßbewegung macht, desto mehr nagt es an Xun'afeins Nervenkostüm. Sein gestöhne wird jedes Mal immer etwas lauter.
Sszolin führt seinen Gast langsam immer weiter und nimmt ihm letztlich mit sanfter gewalt, wobei er Xun'afein noch den Druck auf das eigene Geschlechtsteil gewährt, um die Lust auch dort weiter erlebbar zu machen. Auch Sszolin selbst bleibt nicht so gelassen, wie es anfangs den Anschein hatte. Seine Beherrschung fällt ebenfalls und auch er gibt sich der Lust hin, die dieser Gast im bereitet...
Der letzte Stoß ist für Xun'afein wie eine Offenbarung. Der letzte Stoß vollendet nun das, wonach er sich seit Jahrzehnten sehnte. Er spürt das Körperteil von Sszolin tief in sich - tief in sich bohrend, einen Weg findend. Er zittert vor lauter Extase. Sein Stöhnen verwandelt sich in ein Keuchen. Seine Haut wird wärmer und fängt an, ganz leichte Schweißperlen zu bilden. Er kocht regelrecht innerlich. Langsma stößt er sich Sszolin entgegen.
Ein tiefes Stöhnen entlockte er damit Sszolin - der dem Drängen nachgab und den Rhythmus heftiger und schneller werden ließ. Er pulsierte heiß und kräftig im Leib von Xun'afein, und dessen Anspannung machte auch Sszolin rasend. Er presste sich tief in ihn, zog den Magus fest an sich und bewegte sich für Sekunden keinen Millimeter mehr... nur gelegentlich das Glied anspannend und so ein anschwellen provozierend...
Xun'afein spürt, wie nah Sszolin der Explosion, der Extase immer näher kommt. Er spannt seine Muskel an - besonders seinen Schließmuskel. Er selber nähert sich aber auch bei jedem weiteren Stoß, bei jeder weiteren Berührung von Sszolin seinem Höhepunkt.
Es ist Sszolins Pflicht, erst für den gast zu sorgen... was ihm immer schwerer fällt. Nicht oft wird dieser Wunsch von ihm erbeten - und gerade deshalb ist es für ihn ein besonderes und exquisites Vergnügen. Er kann sich nur schwer beherrschen, tut aber alles, dass es Xun'afein gut geht. Er erhöht den Druck auf dessen Schaft, lässt die Fingerspitzen über den empfindlichen Rand der Spitze gleiten und presst den eigenen Körper tief an den des gastes... seine weiche, gepflegte und geölte Haut liebkost den Leib Xun'afeins...
Xun'afein nähert sich seinem Höhepunkt immer mehr. Nur noch wenige Stöße; nur noch wenige Explosionen der Extase halten ihn davon ab. Sein Leib presst sich immer mehr zusammen und die Hände von sszolin an seinem Schaft erledigen den rest. Das Keuchen wird immer mehr zu einen Stöhnen, einem recht lauten Stöhnen.
Er selbst presst sich tief in Xun'afein, schwer atmend und mit feinem Schweiß auf der Stirn von der Anstrengung der Beherrschung. Hier konnte sie keiner hören - selbst wenn er schrie. Sszolin setzte nach, zog sich weit zurück um dann wieder tief in ihn zu dringen...
Der letzte Stoß traf die Prostata von Xun'afein und setzte den Schlußstrich. Er schreit nur noch seine Wollust hinaus und versprüht seinen Samen auf seinen udn Sszolins Körper. Alle seine Muskeln spannen ruckartig zusammen und verkrampfen sich teilweise. Sein Körper bebt unter Sszolin.
Sszolin setzte bei dem Aufschrei von Xun'afein noch ein paarmal nach und kam dann auch heiß und kraftvoll in dessen innerem... Die Anspannung des anderen Drow machte es ihm schwer, nicht noch weiter nachzustoßen. Fast gequält schnappte er nach Luft, als Xun'afein ihn regelrecht umklammerte. Er beugte sich über ihn und legte den Oberkörper auf Xun'afeins Leib ab. Sszolin musste warten, bis der sich entspannte... immer wieder zuckte er bei der kleinsten Regung Xun'afeins zusammen.
Xun'afein entspannt sich langsam. Jeder Muskel in seinem Körper löst sich aus der Anspannung. Er spürt die Wärme von Sszolins Körper und wie sich langsam dessen Lustspender aus seinem Inneren entfernt. Er spürt die von Sszolin verspritzte Wärme in seinem Inneren. Völlig erschöpft sackt er zusammen.