Nicht nur er genoss das zweisame spiel. sie fühlte seine warmen hände auf ihrer Haut, sie spürte wie er sie berührte und bekam eine gänsehaut vor Freude. ihr herz schlug schneller als er bis zu ihrem steißbein mit den händen hinunter fuhr.
Das Steißbein war die untere Grenze. Dort angekommen strich er an den Seiten wieder nach oben. Was die Novizin so frei ausdrücken konnte, konnte er nicht ausdrücken. Weiter massierte er ihren Nacken, bis hinter die Ohren und fuhr dann ohne druck seitlich ihren makellosen Hals hinunter.
Shi'Nala seufzte abermsl laut auf. sie erschrack ein wenig bei ihrer eigenen stimme und versuchte lautloser zu sein, aber das wohlige gefühl entlockte ihrer kehle wahre freudenseufzer. Der weiche stoff glitt nun vollends von ihrem körper und lag zu beiden seiten von ihr auf dem boden, ihre schwarze haut war glänzte im bläulichen licht der moose udn steine. "du hast sehr geschickte Hände..." murmelte sie
Ein Anblick wie feinstes Ebenholz oder wie schwarze Seide bot sich ihm da. Der Körper vor ihm war schemenhaft im Halbdunkel des kamins und der sparsamen Beleuchtung zu erkennen. "Bel'la dos, Malla Yathre. Es freut mich, das ihr gefallen daran findet." Aber er war noch nicht ganz fertig: Wieder streichelte er seitlich zu bedien seiten der wirbelsäule hoch, nur diesmal blieb er nicht hinter den Ohren, sondern streichelte sanft den hinteren Rand der Ohren von den Ohrläppchen bis zu den spitzen. Er selbst war zwar nicht gerade muskulös, aber doch trainiert. Und das sah man ihm auch an.
sie hielt vor schreck die luft an, ihre empfindsamste stelle. es war ein herrliches gefühl, einfach umwerfend...... sie griff nach einer seiner hände und hielt sie sanft fest. aufmerksam strich sie die linien nach und befühlte alle schwielen und narben auf dem handrücken. Dann drehte sie sich langsam auf den rücken und sah Mindorl direkt ins gesicht. diese gelegenheit würde der andere vielleicht nie wieder bekommen, zumindest nicht so intensiv. er hatte ein schönes gesicht, ein starkes Kinn und wundervolle braune augen.
Die Berührungen waren sanft und er genoss sie eindeutig. Und so ließ er es geschehen. Er hatte eine markante Nase, einen intensiven Blick. Sein ganzes Gesicht war markant und etwas kantig. Er sah in der Novizin ins gesicht. Es war so ganz anders als das seine: Sanft und es strahlte eine gewisse Ruhe aus. Ihre tiefroten augen zeigten eines: Stolz. "Malla Yathre...ist es mir erlaubt, offen zu sprechen?"
sie genoss seine stimme. wie hatte sie nur solange zögern können??
"ja, sprich frei, alles was im bad passiert, bleibt auch hier." das war eine REgel, und sie hatte nciht vor diese zu brechen. Er war wirklich ein prachtbild... und wenn die göttin es wollte, würde er sich vielleicht irgendwann würdig sein ihr eine tochter zu schenken....
"Ich wollte nur sagen, dass ihr wunderschön seid, malla Yathre." Die Regeln waren auch ihm bekannt, und er empfand es als eine große ehre, dass die Novizin ihn herbefohlen hatte. Sanft streichelte er weiter ihre Schultern und Arme.
Shi'Nala genoss das gefühl seiner warmen hände und erschauderte. ein interessanter gedanke schoss ihr durch den kopf. was wäre wenn.... sie drehte sich um und lag nun mit dem entblösten oberkörper vor ihm. ihre Brustwarzen hatten sich hart aufgestellt und streckten sich ihm entgegen. was würde er nun tuen? leicht amüsiert sah sie ihm in die augen
Eine Herausforderung, als sich die Novizin umdrehte. Aber er nahm sie gerne an. Erst streichelte er sanft ihre Arme, bevor er in sanften, kreisenden Bewegungen ihre Schultern massierte. Um zu guter letzt sanft ihre Brüste mit seinen Händen zu liebkosen: Zuerst in kreisenden Bewegungen. Auch knetete er sie leicht. Über die Brustwarzen strich er sanft und massierte sie mit seinem mittel-und dem Zeigefinger. Danach stirch er sanft ihre Seiten hinunter, bis auf die Hüften.
Shi'Nala war sooooo kurz davor einfach laut aufzustöhnen und ihn untersich zu begraben, unter sich und ihrer Lust, aber... sie ließ ihn gewähren, bäumte sich ihm entgegen und lächelte süffisant. sie griff mit ihren händen nach den seinen, strcih sachte über seine finger bis hinauf zu seinen oberarmen. Sie mochte seine haut, auch wenn sie vernarbt war, so zeigte sie stärke.... Mit ihren fingerspitzen strich sie seinen hals entlang bis zu seinem kinn und glitt dann kurz über seine lippen.
Wie lange konnte sich der sonst so ruhige und überlegte sargtlin wohl noch beherrschen?? sie schmunzelte ob ihrer überlegung und schob ihm ihr becken verführerisch entgegen.
Ruhig liess er es geschehen, dass sie über seinen Körper strich. Er schlöoss die Augen, und man konnte sehen, dass es ihm gefiel. Als er sie wieder öffnete, sah er, wie sie ihm ihr Becken sacht entgegenschob. Eine sehr große Versucheung. Er beugte sich zu ihr herab, dicht neben ihr Ohr "Was wünscht ihr, malla Yathre?"hauchte er sacht, bevor er dann sanft ihre Schenkel streichelte. Am Knie angekommen, wechselte er auf die Innenseite und bewegte seine finger in kreisenden Bewegungen wieder nach oben. Kurz bevor er ihre Scham erreichte, streich er über ihre Leiste in Richtung Bauchnabel.
Lange hatte er keine Frau mehr gehabt. Und gerade solch eine Frau war eine große Versuchung, hatte sie doch explizit nach ihm verlangt
Sie schmunzelte. er war nciht dumm, er wusste das er lieber fragen sollte bevor er sich nahm was r glaubte angeboten zu bekommen. "finde es selber heraus, mindorl... aber sei vorsichtig." sie schmunzelte nochmehr. "ein gefährliches spiel.." zischte sie leise bevor sie seinen kopf zu sich hinunterzog und ihn auf die lippen küsste. so weich.. schoss es ihr durch den Kopf. so zart..... das verlangen war auch in ihr entfacht. zum glück wusste sie wo die mittelchen standen, die ungewolltes leben verhinderten.... Eine Novizin hatte alles parat wenn sie es brauchte, zumindest wenn sie vorher daran gedacht hatte. Sie streichelte sanft Mindorls Nacken während sie ihn küsste.
Die weichen, warmen Lippen. Er genoss sie. und auch, dass sie seinen Nacken kraulte, war mehr als angenehm. Langsam löste er sich von ihren Lippen "Ich weiss, malla Yathre. Und ich lege keinen Wert darauf, zu verbrennen. So manche Frucht, die süß scheint, kann ein Saures Inneres haben." Ein wenig entfernte er sich von ihr und griff nach den Ölflaschchen, goß sich etwas auf die Hand und verrieb es, um es anzuwärmen. Der nächste Akt war eröffnet: Sanft bewegte er seine Hand von etwas oberhalb der Scham hoch zu den Brüsten und liebkoste sie erneut.
sie sah ihn skeptisch an. wie konnte er nur in so kurzer zeit die stimmung derartig ruinieren? Als er anfing sie zu massieren entzog sie sich ihm. sie stand auf und ging wortlos zum wasserbecken, glitt in das warme nass und schenkte ihm keinerlei aufmerksamkeit mehr. "wenn euch die frucht nicht schmeckt, müst ihr sie nciht essen." war ihr einziger kommentar. Es stand ihm nun frei zu gehen.
sie war gekränkt. hatte er etwa wirklich gemeint das sie ungenießbar wäre im inneren? nciht gut um es zu riskieren sich zu verbrennen? Mindorl hatte grade eindeutig die FALSCHE Aussage gemacht.