Langsam und diesmal vorsichtg zog Sszolin sich zurück. Als er aus Xun'afein glitt, legte er sich neben ihn und ließ seine Hand dort in der Mitte mit sanftem Druck liegen. "Geht es Dir gut?" fragte er leise.
Sszolin ließ ihm einen Moment der Ruhe, dann erhob er sich geschmeidig und verließ das Bad. Er kam mit einem weichen, gewärmten Handtuch zurück. "Komm. Komm zu mir und ruh Dich aus."
Xun'afein genoß die Nähe udn Die Wärme von Sszolin. Dann durchfuhr ihn wie ein Blitz ein Gedanke. Er sprang regelrecht auf und eilte nackt, wie Lloth ihn schuf, in Richtung Tür. Er drehte sich kurz um, gab Sszolin einne Kuss und hielt Idhren seine linke Hand hin, damit sie drauf klettern konnte.
"Ich muss los. Ich muss mich vorbereiten. Ich darf meine Zeit nicht verschwenden - auch wenn es wunderschön war."
Kurz bevor er die Tür erreicht hatte, fiel ihm auf, das er noch nackt war. Er griff nach einem Handtuch, wickelte es um seine Hüfte und verließ leicht beflügelt aber trotzdem gestresst das Badegewölbe. Er begab sich eiligen Trippelschrittes in die Umkleide, zog sich wieder an und begab sich zum Empfangsraum, wo seine Wache noch auf ihn wartete. Idhren wirkte leicht verwirrt und mehr als gestresst durch diese Aufruhr - sie hatte sich in Xun'afeins Haaren versteckt.
Shi'Nala hatte den boten vor gut einer halben stunde bis stunde losgeschickt Mindorl den "befehl" zu überbringen sich im Badehaus einzufinden. Sie war nervös, errötete andauernd, aber sie wollte wissen ob er .. ob er etwas taugte... wie lächerlich sich das selbst in ihren Ohren anhörte?
sie saß vor dem wärmenden Feuer des Kamins und startte nachdenklich in die flammen....
Er kam ruhig an. Es stand zwar in der Nachricht, das er so schnell wie möglich kommen sollte, aber das hieß nicht, zu hetzen. Er trug eine gute Uniform, das konnte man sehen. Anschliessend ging er in eine der Umkleidekammern, um sich umzuziehen. Als er wieder rauskam, hatte er sich ein Badetuch um die Hüften gebunden. Am Empfang sprach einen der Bediensteten an: "Sargtlin Mindorl, die malla Yathre Shi'nala erwartet mich..."
Der Drow am Empfang sah ihn nur weise lächelnd an und nickte kurz. "folgt mir." meinte er nur und geleitete den Sargtlin in das fast völlig dunkle GEwölbe. die mosse und die steine gaben ein seltsames bläuliches licht ab und der kamin war nur als kleine glutstelle zu erkennen. Die figur davor war durch eine weites gewand in fließende schatten gehüllt.
Der andere drow verabschiedete sich mit einem lächeln udn schloss die tür wieder sodass sich die augen an die dunkelheit zu gewöhnen hatten.
Seine Augen hatten sich schnell an das dunkel gewöhnt. Er senkte den Blick und kniete sich wieder. "Malla Yathre...ihr habt nach mir rufen lassen?" Geduldig, den Blick zu boden gesenkt wartete er. Seine schwarze haut schimmerte matt im flackern des Feuers
sie lächelte sanft und winkte ihn zu sich."ich habe dich zu mir gerufen, ich möchte das du mich massierst...." sie drehte sic um und entblöste ihren Rücken.
"Asanque..." er erhob sich und näherte sich der Novizin sanft. Trotz des Steinbodens doch erstaunlich leise. Den Blick hatte er immer noch gesenkt, da ihm bisher nicht erlaubt wurde, den Blick zu heben. Dann trat er zur Seite, und geleitete die Drow zu einem Massagetisch. Auf dem Oberkörper und den Armen waren viele Narben zu sehen, auf dem Rücken gar noch mehr. Die auf dem Rücken schienen aber weniger von Kämpfen zu stammen.
Am Massagetisch angekommen, lagen einige Handtücher bereit. Er breitete sie aus, damit die Novizin weich lag. "Qualla, malla Yathre"
Sie lächelte. Als er sich ihr präsentierte musste sie noch etwas merh lächeln und sich arg beherrschen nciht ganz so rot zu werden. Diese vielen Narben.... ein richtiger Krieger, kam sie zu dem Punkt.
Sie legte sich sanft auf die Tücher und meiten dann " du darfst mich ruhig ansehen... zumindest solange wir hier sind, mindorl."
"Bel'la dos, malla Yathre." er hob denblick und sah auf ebenholzschwarze haut. Dann begann er mit sanften berührungen den rücken zu streicheln. Zuerst entlangh der wirbelsäule herunter. Anschliessend begann er, die Schultern zu massieren.Kräftig und doch geschult legte er die griffe an. Die Haut war so weich, wie sie aussah. Er war beeindruckt, und auch, wenn er es nie zugeben würde, genoss er es.