Baldor seufzte. "Lasst ihn los Drow. Ich bring ihn schon zurück." damit holte er die lange Kette raus und ritt dichter an sie heran. "Leg ihm das um den Hals." er schwang mit dem durchgezogenen Kettenring und wartete darauf das Trisslay bereit war sie zu fangen.
Der Weiße grollte und qieekte und riss den Kopf hoch. das war weniger gegen Trisslay gerichtet.
"Er hat sich..." Sie griff erbarmungslos zu, als er den Kopf hochriß - auch wenn er sie dabei fast von den Füßen holte. Es knirschte in seinem Ohr, und T'risslay hielt fest! Einige weiße Haare fielen zu Boden. "FREUNDCHEN!" Fauchte sie ihn an. Das musste jetzt weh tun.
Es tat weh aber das was ihm drohen würde tat mehr weh! also wehrte er sich weiter. "Die Kette der reißt sich gleich los!" plärrte der Ritter im Befehlston."
"Bis eben war er friedlich. Und wir haben nicht im Sandkasten zusammen gespielt - also nicht in diesem Ton!" Diesmal galt das Fauchen dem Reiter. Noch stand T'risslay zwischen ihm und dem Weißen.
Der weiße riss den Kopf ganz weit hoch und drehte ihn so das Trisslay gegen seinen Hals gezogen wurde schließlich stieg er und schlug mit den Flügeln. Baldor war es dann scheiß egal ob Trisslay dazwischen war. Wenn er bald nix unternahm war der Weiße weg. Also warf er dem Pferd die Kette um den oberen Hals und zog die zu. Ob da Trisslays Hand dazwischen war war ihm in dem Moment scheiß egal!
Es knackte... und mit ihrem Wut- und Schmerzensschrei warf sie ihm einen simplen Zauber entgegen, der das Pferd vor dem Kopf traf ... "ssussun!" [Licht]
Das Pferd ddes Ritters scheute nun dagegen und warf sich mit aller kraft in die entgegen gesetzte Richtung in die der Flieger zog. Die Kette zog sich fest und würgte den Weißen. und der Ritter Brüllte sein Pferd an das es doch still stehen soll, denn die Kette war am Sattel umgeschlagen worden. Ein dezentes Rums vom schenkel und ein aufbocken brachte das Pferd zum stehen und der weiße zerrte und schüttelte den Kopf.
T'risslay schrie gequält auf, als die Kette sich zuzog. Ihre Hand wies inzwischen einen unmöglichen Winkel zum restlichen Arm auf und die Finger hatten längst das Ohr des Weißen losgelassen. Die massiven Kettenglieder Quetschten das Gewebe vom Knochen. Es raubte ihr fast die Besinnung.
AlyTriss kam gerade zurück vom Tempel udn hatte Ril'afay eine Nachricht überbringen lassen. Der Schrei ließ ihn seine Schritte beschleunigen und zum Ort des Geschehens laufen. Er brauchte nicht lange um die Gefahr zu erfassen die sich ihm da zeigte. Ohne Gnade nahm er anlauf und trat dem Chaosritter Rücklinks mit anlauf in das Kreuz. Die Klinge seines Dolches in seinem Rücken gab ihm den Rest, dann zog er ihn vom Pferd um die Kette zu lösen. Mit einem mal war der Druck weg und der Flieger ergriff die flucht mitsammt der Kette um den hals wich er mehrere Meter zurück und schüttelte mit herrabhängendem Kopf diesen und damit auch die Kette ab. Ein schaben von der Klaue besorgte den Rest.
T'risslay sackte an der Stelle, wo sie eben noch vom hochgerissenen Kopf des Weißen auf den Beinen gehalten worden war in die Knie und krümmte sich über dem blutenden Handgelenk.
Der Chaosritter fuhr mitsamtd er Klinge im Rücken hoch und wollte sich ALyTriss nun vorköpfen als dies er wieder einen Anlauf nahm ihm die Beine um sein Genick trat und schließlich mit einem gezielten faustschlag auf seinen Hals diesen in das tiefe Reich der Träume schickte. die Burschen wahren zäh aber da war jeder schwach!
Sie wollte Antworten, doch es war nur eine Mischung aus aufstöhnen und Wimmern. Jede noch so kleine Bewegung erzeugte Schmerzen, die sie quälten. Das Fleisch hing ihr offen vom Arm und zeigte in der Tiefe den Knochen.
"Grund gütige... " er holte tief Luft und atmete durch. "Nau..." murmelte er. "Kannst du laufen?" wää was für eine Frage... "Nau warte." Er stand auf und packte das Pferd des Chaosritters zog ihm den Dolch aus dem Rücken und zog das Tier hastig hinter sich her. Zu seinem Haus war es nicht sehr weit. Er griff Strisslay hinter den Rücken und holte sie hoch. "Rauf da!" Er hob sie halb auf das Pferd, der Rest lag an Trisslay, das sie sich zumindest setzte und etwas mit half.
T'risslay kam irgendwie auf die Füße, schwang dann ein Bein über den Sattel und hing mehr auf dem Pferd, als dass sie saß. Sie hinterließ eine Blutspur auf dem Boden und im Fell des Pferdes, die dessen Schulter und Vorderbein herunterlief. Die Soldatin war halb von Sinnen, verbiss sich aber jeden Schmerzlaut bis auf ein gelegentliches Stöhnen.
ALyTriss trieb das Tier zur Eile an und verfrachtete Trisslay so halb im Trab schnell zu sich nach Hause. "Halt noch ein bischen durch.. " munterte er sie auf. Er hatte keine Heilerausrustung bei sich! und konnte ihr direkt nicht helfen. Aber Zuhause. "Izzdoorl!" rif er als er in rufweite war und beschleunigte noch einmal. An der Tür angekommen reichte er Trisslay die Arme. "Komm lass dich einfach fallen.." sagte er leise und konzentrierte sich darauf Trislay aufzufangen, so wie er er für Relnag schon einmal getan hatte.