RE: Haus des 'Wildhüters' II - 17

Triss schmunzelte. "Na meinen Guten Wappenrock werd ich wohl endlich mal nachschneidern und Maßanferitgen lassen müssen." sagte er. "Kennst du die Schneiderin?" fragte er deutlich, damit sie ihn oben hören konnte.

Er lächelte warm. "du bist ein Schatz!" Er war bereits aufgestanden und hatte die schwerter abgelegt und seine Tunika die er nur mal eben übergeworfen hatte abgelegt. Er kam zu ihr und berührte sanft ihre Hände bevor er nach der Tunika grif, gab ihr einen zarten Kuss und zog dann die Tunika an.

Er lächelte und strich ihr sanft mit dem fingerrücken über ihre Wange. "nur halb sogut wie du!" sagte er leise und blickte ihr tief in die Augen. Er genoss dies für einen Augenblick dann seufzte er. "ich denke ich werde dann so langsam aufbrehen... desto eher bin ich wieder da."

Er hob sie mit seinen Armen hoch, das es angemehmer für beide war. Schließlich drückte er sie fest an sich und streichelt eise. "ich vermisse diese momente sobald ich nur wenige Schritte von dir entfernd bin." flüstetre er.

Er drückte sie kurz sanft. kab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und löste sich von ihr, damit er den Schwertgürtel anlegen konnte. Danach verließ er das Haus, kraulte im vorbeigehen kurz Targo und machte sich auf den Weg zu Ry'Kah.

AlyT'riss kam nach einigen Stunden endlich nach Hause. Targo kündigte ihn schon an. Nur Gwenni wollte heute irgendwie garnicht von ihrem Platz kommen.

Die Alte Dackeldame lag schwanzwedelnd auf der Decke und sah AlyT'riss nach. der hatte Targo kurz gekrault und begab sich, nicht ohne Izz'dorl einen Kussz zu geben, nach oben um sich die guten Sachen auszuziehen. Er hatte viel vor heute noch und wollte draußen am Holzverschlag weiter bauen. Dementsprechend angekleidet kam er auch die Treppe herunter. er hatte alte Kleidung an die schon einige Jährchen gesehen hatte. Schön war es nicht, aber gut genug um im Sägemehl und Matsch herum zu laufen. "Ich werde draußen noch weiter bauen solange es hell ist." erklärte er. "Irgendwann will ich das Ding da endlich fertig haben." er lächelte sanft gab ihr noch einen Kuss und ging dann nach draußen. um dort, bestückt mit Werkzeug, an dem Anbau weiter zu arbeiten.

Es war ein gutes Training für die Muskulatur. Harte arbeit bedeutete Kraft und es trainierte Bauch und Rücken sowie die Arme durch. Derartig beschäftigt verbrachte er den halben Nachmittag damit Holzstämme zu einem Masiven Verschlag zusammen zu bauen. Ohne STörungen kam er so auch recht weit voran. Soweit, das er morgen wohl das Dach würde anfangen können, bevor später innen drin die Boxenunterteilung kommen würde. Er Hatte den Anbau so bemessen das er Platz für drei Boxen haben würde. Eine für Donnerhall, eine für den Grauen und eine, so hatte er es geplant, für die Ziegen die noch immer bei dem Händler untergebracht waren, sowie seinen Durchgeknallten Gockel, von dem er wusste das man ihn in einen Käfig eingesperrt hielt, weil keiner mit ihm zurecht kam. Er mochte das störrische Fieh, weil er ein Kämpfer war.

AlyT'riss hatt eam Wochenende Dienst in den Heeresquartieren gehabt. Der Einsatzbefehl für die Räuberbeseitigung am Kieselstein kam aus seiner Feder und so auch der anschließende Papierkram und Ärger in Punkto Schadensbeseitigung. Es war Sonntag Nachmittag als Er mit Rel'Nag in dem Aufenthaltsraum der Sutrinos war. Und es war auch auch noch am Nachmittag als er plötzlich Hecktisch quer durch die Heeresquartiere nach Draußen eilte und nach Hause eilte. Izz'Dorls Katze unter dem Arm.

Targo lag nicht vor der Türe. Also ging er hinein und Rief nach Izz'Dorl. "Izz'Dorl?" er setzte die Katze auf dem Sofa ab udn ging erst ind ie Küche und schließlich nach oben. Weder Targo noch Izz'Dorl waren da. Sein Blick suchte die Tische nach einer Nachricht ab.

Er sah nach dem Kästchen, sah danach ob sie die Triskele bei sich führte. Einerseitz war er sehr erleichtert das sie sie auch diesesmal angelegt hatte, andererseitz war er bei einem Besuch bei Yaru eventuell schutzlos, jenachdem wann sie zurück kommt. nuns eis Drum seine Liebe war ihm heiliger!

Beruhigt und mit der alten Gwenni bei Fuß begab er sich zurück in die Heeresquartiere, zumindest hatte er das vor.