Ja war er und er konnte auch sehr sanft sein. nach eienr weile lief er ruhig aber dicht neben ihr her. schmeichelte fast undsuchte ihre nähe näherte sich hauchzart ihrer Hand schnüffelte und sog ihren Duft ein. Dann hob er den Kofp bis zu ihrem hoch kam mit dem schnabel dicht zu ihr hoch und kämmte durch ihre Haare.
"Aaahhh...." es tat weh - sehr sogar. Die ganze Kopfhaut war gereizt und zum Teil noch blutig. T'risslay hatte ganze Arbeit geleistet. Sie duckte sich und hob die Hände über den Kopf. "nicht..."
"Ist ja gut. Aber lass das, es tut mir weh." Sie erreichten die Hauptstraße, die auch zu Yarus Anwesen führte. T'risslay ging stetig weiter. Nicht mehr weit...
Der Flieger hatte aber eine bessere Idee und wollte Trisslay abdrängen. Draußen war es doch viel gemütlicher so im Wald... da konnte man doch so.. hmmm.....
"He!" fauchte sie ihn an. "Jatzt reichts aber! Lass das Schubsen!" Ihre Hand schlug kraftvoll mit den Fingerspitzen gegen sein Ohr. "Abmarsch nach hause jetzt!"
T'risslay blockte seinen vorschnellenden Kopf mit nach unten wie Schwerter gekreuzten Armen und drückte ihn so aus der Richtung. Dass dabei ihre nur vom Stoff und den Lederarmschienen bedeckten Arme über seine Schuppen glitten, war ihr egal. Mit einer schnellen Handbewegung griff sie sein Ohr und knickte es empfindlich um. "SCHLUSS!"
Die Fiecher konnten Japsen und Queeken und wie! der schmerzlaut war bedächtig. und klang irgedwie danach als wenn man einen Hund auf den Schwanz getreten hätte.
T'risslay wartete, dass das Chaospferd reagierte, sah den Weißen an. "Hörst Du auf, du aufgeplusterter Gockel? Ist es jetzt gut? Dann lass ich auch wieder los!"
T'risslay folgte der Bewegung des Kopfes weich und federleicht - ohne den Griff auch nur im Mindesten zu lösen. "Ich warte, Herzchen..." sprach sie den Weißen an.