Er schmunzelte. "Sirgal?" er holte tief Luft. "Sie hat großen Respeckt vor uns im allgemeinen und einigen ausgewählten im Besonderen Abbil." er kam zu ihm und sah noch kurz zur Balustrade hinauf. Ein Gähnen unterdrückend schob er sich zur Türe. "Holen wir Izzdorl ab..." meinte er.
"Bleib doch hier, und ich bringe sie Dir rauf... Du schläfst ja fast im Stehen ein." Rel'Nag musterte seinen Freund. "Du bist wohl einer der auserkorenen Lieblinge, hm?"
"hm?" er brauchte einen moment um von Izzdorl zu Sirgal zu finden. "ä... naja... ich denke Sirgal hat da so manchen an dem ihr viel liegt... er kniff Rel'Nag in die Seite und zwinkerte. "ich komm mit, allein schon weil cih wissen will ob sich auch jemand um Trisslay bemüht hat."
Es dauerte noch wesentlich länger, is Rel'Nag die Anspielung verstand. Grummelnd folgte er Aly'Triss nach Draußen und dann hinunter zu dem Gebäude der Sondereinheit.
Eine gute halbe Stunde später waren sie zurück - diesmal zu Viert. Rel'nag brachte Izz'Dorl und Aly'Triss nebst Targo heim. "Seht zu, dass ihr beide ins Bett kommt - und zwar ohne Umwege", schmunzelte er, Aly'Triss die Hand auf die Schulter legend. "Deine 'Kinder' überlass mal zwei Tage mir. Ruh Dich gefälligst aus. Und Du, schöne Frau, sorg dafür!" Izz'Dorl lachte herzlich. "Mach ich!"
Rel'Nag ging zur Tür und drehte sich noch einmal um: "Na los - geht schon!" Dann ging er hinaus und schloss die Haustür von Außen.
Er schmunzelte "so meine 'Kinder'" daraufhin musste er warm lachen.Langsam viel die Anspannung von ihm ab und man hatte auf dem Weg schon gemerkt das er am Ende seiner Kräfte war. Im halbschlaf ging es nach oben. Wäre beim Auskleiden die Tasche nicht vom Gürtel gerutscht hätte er auch vergessen Sirgals Trank einzunehmen. Müde und halb nackert kam er dem auf der Bettkannte sizend nach und schluckte, bevor er den Rest zur Seite stellte und schließlich sich schwerfällig in das Bett einrollte. Er hatte kleine müde Augen.
Izz'dorl schüttelte sanft den Kopf und kam zu ihm herum. "Eigentlich solltest Du den doch morgens nehmen..." Sie gab ihm sanften Druck gegen die Schulter, so dass er richtig zum Liegen kam und zog die Decke über ihn. "Schlaf erst mal, mein geliebter Krieger." Sie beugte sich über ihn, küsste ihn und kam dann auf ihrer Bettseite zu ihm gekrochen - wo sie vermutete, dass er schon schlafen würde.
er schmatszte brummelte wälste sich herum und robbte langsam aber sicher so dicht an sie heran bis er dicht an ihren Rücken geschmiegt war. Die Füße um ihrenFuß geklammert eine hand auf ihrer Seite ruhend und einen Arm unter ihrem Kopfrissen hindurchgeschoben die Nase an ihremKopf liegend. mehrere Tiefe Atemzüge, dann war er sehr ruhig. Seine Hand wurde schwer. AlyTriss schlief.
Targo hatte sich vor die Schlafzimmer Türe gelegt und die nase durch den Türschlitz geschoben er lauschte und schnüffelte immer mal wieder aber am meißten lauschte er.
Am anderen Morgen erwachte Izz'dorl, als es schon hell war. Der tiefe, ruhige Atem neben ihr bewies, wie dringend Aly'Triss die Erholung brauchte. Ein kleines, gesiegeltes Dokument fiel ihr auf, dass auf der Decke am Fußende bei T'riss lag... dann fiel ihr ein anderes Pergemant ein. Sie hatte es lange direkt auf der Haut getragen. Genauer, seit dem Moment, wo Aly'Triss es ihr gab, als es ihm so schlecht ging. Es war in ihrer Tasche, mit einer Nadel in ihrer Handarbeit befestigt und verborgen. Leise erhob Izz'dorl sich, um einem Bedürfnis nachzukommen. Das Kind hatte wohl mal wieder Hand oder Fuß an der falschen Stelle. Auf dem Rückweg machte sie in der Küche Tee und nahm ihn nebst dem Zettel mit nach oben, um sich wieder zu ihrem Mann zu gesellen.
Der noch immer wie ein Stein schlief. hin und wieder zuckten seien gesichtszüge ab und an war da ein tieferer Atemzug, ein Augenzucken.... er träumte scheinbar.
Izz'Dorl ließ ihn schlafen. Beide Pergamente legte sie auf ihren nachtschrank und stellte einen Becher Tee dazu, dann zog sie sich leise zurück und begann den Tag mit dem Füttern der Tiere. Sie wunderte sich, denn Gwenni war weg...