Targo tapte ihr nach und hielt den agressiven Hahn auf abstand der nach allem und jedem Pickte. Einerseitz gut, andererseits nicht gut. Der Fuchs traute sich so nicht in den Stall. Auch keine Wilde Katze was die Kücken allemiteinander groß werden ließ ohne da eines verloren ging. Der graue war sehr wiederspänztig. Er legte ständig die Ohren an und war sehr sehr misstrauisch. Donnerhall dagegen eher verschmust.
Die Beiden Jungs kamen auch Pünktlich und begannen damit die Boxen und den kleinen Auslauf zu misten und wieder herzurichten. Sie waren sehr fleißig und gradezu Euphorisch.. der gestrige tag hatte sich gelohnt! 2 Kupfer für jeden mehr das war viel Geld!
Izz'dorl lachte erst. "Nein, Putzen müsst ihr nicht. Und Sirgal... Hm." Sie sah zum Haus - dachte aber eher an ihren Mann. "Nau - derzeit werden wir sie nicht brauchen. Aber vielleicht mögt ihr Zum frühen nachmittag für die zweite Fütterung wiederkommen?"
Es waren inzwischen zwei Stunden vergangen und Izz'Dorl machte sich daran, etwas zum Essen zu richten. Sie würde Triss so lange schlafen lassen, bis er von allein herunterkam.
AlyTriss blieb verdammt lange dort oben liegen ....sehr lange. Targo Tapte immermal wieder nach oben und sah durch den Türspalt. er beobachtete Triss eine Weile dann ging er wieder nach unten.
AlyTriss lag nahe zu Quer auf dem bauch im bett. die Augen fest geschlossen und schlief, zumindest fast. er Zuckte mit dem Ohr und blinzelte. Verschlafen sah er kurz auf schmunzelte schlaftrunken und kuschelte sich grinsend an sein Kissen.
Targo satnd neben Izzdorl und sah ain ihr auf bevor er zu seinem Herrchen sah. Der legte den Kopf schief. So kennt er sein Herrchennicht, also Bellte er mal.
Izz'dorl schmunzelte. "Naut, Targo. Lass ihn doch. Raus jetzt - los!" Sie scheuchte den Hund hinaus. Izz'Dorl ging nicht zu ihm, sondern betrachtete ihn von der Tür aus, wie er da lag. Sollte er schlafen, es würde ihn helfen. "Wenn Du etwas brauchst, melde Dich, ussta D'anthe."
Sie verlies den Raum so leise, wie sie gekommen war, lies die Tür aber angelehnt, um ihn hören zu können. Leise eine Melodie summend ging sie hinunter und ihren Beschäftigungen im Haushalt nach.
er seufzte schweren herzens, dann lauschte er ihrem Summen. Es dauerte nicht lange da schlief er noch gut eine Stunde lang, bevor er sich letztendlich auf den Rücken drehte nd die Decke anstarrte. Er war noch immer müde, aber er ahtte auch schädelweh zu zerbersten und die Schulter schmerzte.