Ayan krabbelte rückwärts in eine niesche und ließ die Maus da los. dann kam er wieder angesaust und ging die letzten schritte ganz langsam. wieder Klopfte er auf den Boden und machte anstalten die Schachtel (von wo er ganz genau wusste das die Mäuse da drinnenw aren) zu erobern.
AyanXar biss wieder hinein udn wieder zog und zerrte er und stemmte sich mit den Beinchen gegen Dur'yls Kraft. Nichts im vergleich zu dem was er aufbieten konnte. Rechnete man dies jedoch auf die Körpergröße um, würde Dur'yl eigentlich Haushoch unterlegen sein.
Wieder verschleppte er die Maus und wieder kam er zurück und klopfte auf den Teppich.
Er klopfte immer wieder auf den Boden und rekte die Beinchen in Richtung Schachtel. kletterte sogar auf Dur'yl nach oben um sie besser zu erreichen und klopfte auf ihn, wie als wenn er auf den Boden klopfte.
"He! Du alter Gierlappen! Dein Frauchen hat zwei gesagt - nicht zwanzig!" er angelte ihn von sich herunter und setzte ihn vorsichtig wieder auf den Boden.
"Nau, Ayan. Vergiss es. Und wenn Du mich noch hundertmal beißt!" Wieder holte er die Spinne herunter, drehte sie den beiden Mäusen zu und stubste ihn an.
Ril'afa klimperte im Wohnzimmerbereich herum. Dann erst kam sie "wer beißt wen?" sie sah wie Ayan Dur'yl wiedereinmal bedrängte in anklopfte und die Beine nach der Schachtel regte. "AYAN!" donnerte sie. "Untersteh dich Du!" sie blickte Böse drein.
Sie seufzte, kam zu ihm und befreite ihn von Ayan. "Du kleiner Mann gibst nun ruhe." sie setzte ihn von Dur'yl weg wieder ab. "Kommst du mit rüber."reichte sie ihm die Hände. "Frühstück ist im anderen Raum. und da ist auch Tee und ein bequemes Sofa mit etwas Licht."
Dur'yl gab ihr nur eine Hand, die andere brauchte er, um sich aufzustützen. Er hatte weiche Knie und war alles in allem völlig geschwächt. Dann aber folgte er ihr langsam und ließ sich auf dem Sofa nieder.
Sie hatte dort kissen hingelegt und eine Decke welche sie ihm über die Beine legte. Schließlihch füllte sie einen becher mit einem Herrlich nach kirschblüten duftenden Tee. "Hier. aber sei vorsichtig. er ist noch heiß!" ermahnte sie ihn und schmierte ein getostetes Weißbrot mit Butter, bevor sie Honig darauf gab. "Magst du vieleicht nicht doch einen Bissen haben?" sie schnitt das Brot in vier stücke und sah Dur'yl abwartend an.
Sie seufzte. "Nun dann nicht. Aber heute Mittag musst du ein bischen was essen. Aunrae sagt sie wird dir eine Brühe bereiten." Sie sah ihn besorgt an. "Brauchst du noch irgednetwas?"