Nessylth trat aus dem Schatten. Da stand eine atrative Drow im engen Anschmiegsamen Lederzeug. Ihre Proffession war so offensichtlich wie ihre Haltung. "Ganz ruhig!"Sah sie Ken an udn blickte zu Yaru. "Was ist mit Euch los?" fragte sie und die Frage war ehrlich.
Yaru Legte Ken die Hand auf die Schulter. "Yska bleib hier!" sagte sie deutlich. "Das" tippte sie auf den Schnabel. "hättest du nicht tun sollen." sagte sie süßlich scharf. "Er wird das treffen nicht ohne mich aufsuchen, denn das lasse ich nicht zu!" si ebemerkte den zu Ken udn Yska froschenden Blick. "HÖR AUF! es reicht! Du hast dich selbst offenbart also vergiss es. Ich denke da sman sowieso schon weiß das ihr hier seit, also hört mit dieser unterbelichtet peinlichen heimlichtuherei auf! Unter Euresgleichen wird sich es eh wie ein lauffeuer herumsprechen mit wem ihr Zusammenarbeitet. Ichhabe es euch vor 4 Tagen schon zu erklären versucht aber scheinbar, muss ich deutlicher werden! Er bleibt hier! Er ist nicht mehr im Aktiven Dienst! und ich war dabei als er geschworen hat dem Land zu dinen. Er hat unter der Pflicht der Wahrheit gesprochen. Er hätte es abschütteln können aber er tat es nciht und.. er hat gesagt das er den Kodex nicht ablegen kann und du weißt was das bedeutet! Du kennst ihn! ihr habt über 70 Jahre Hand in Hand gearbeitet! Er war dein Mentor! und von ihm weißt du das was du wissen musst und ihm hast DU es zu verdanken das DU da stehst wo du stehst! Du kennst ihn im Orden wie kein anderer! Also hört mir auf mit dieser erniedrigenden Fars! Ich bestimme wann der Termin ist und ich bestimme wie es diesbezüglich weiter geht und eine entscheidung steht fest! legt ihr hand an ihn oder seines gleichen, erwartet euch mein Zorn und ich garantiere Dir...die Yaru die ich jetzt bin kennt ihr noch nicht!" währen dihrer Worte war um sie herum dämmerunng enstanden der sich wie ein drohender schatten ind er Gasse ausbreitete. Sogar Nessylth wich ein Stück zurük.
Ken beobachtete die Drow und war auf alles gefasst.
Yska sträubte sich das Fell. Sie knurrte fortwährend diese Frau an, während ihre Krallen sich tief in den Boden bohrten. Sie war bis zu den Haarspitzen angespannt und bereitete sich auf den Sprung vor. Die Schnauze kraus, die Leftzen hochgezogen und die Ohren angelegt, so hockte sie vor Yaru, bereit diese Drow zu zerfleischen, wenn sie auch nur einen Schritt näher kam.
Nessylth ahnte das da dinge am werk waren die ihr Können überstiegen und nun waren auch noch bewegungen hinter ihr die verrieten, das ihre 'Verfolger' sie wieder entdeckt hatten. "Yaru ich..." "NICHTS DA!" fauchte sie. "Es reciht! Beweg deinen Hintern ganz offiziell dahin wo er gehört. LOS!" Nessylth sah sie finster an, dann jedoch wurde ihr gesicht Ausdruckslos und Nessylth tat wie Yaru ihr geheißen. Das Chaos war zu stark und ein zu guter Auftraggeber um es zu verärgern udn Yaru schien die leiter gestern rauf gefallen zu sein, das knnte sie spühren.
Yska schnaubte der Drow hinterher und lehnte den schmerzenden Kopf gegen Yaru, stubbste sie sanft an. Ken hob die Augenbraue. "Ussta ssin...?" Er wusste nicht recht, was er davon halten sollte. "Freunde von dir?" fragte er.
Yaru Kraulte Yska. "Nein..:" sagte sie fest. "ich kenne sie und der um den es hier hinter den Kulissen geht kennt sie und die anderen die hier sind auch... es dürften nur drei sein. Aber deren Versteckspiel bin ich jetzt leid!" sie seufzte schwer. "Lass uns gehen.. zum Haus der Heiler.. damit Yska geholfen wird...die arme." sie sah zu Yska hinunter. "Ya ich verstehe." meinte sie und griff wieder nach Kens arm und schmiegte sich an ihn.
Auf dem zettel stand übrigens. Wann? und drei zeichen. eine Rose, ein schwert und ein Buch mit einer Feder.
Nessylth ging so wie es Yaru wollte vollkommen offen die Straße entlang zu dem Händler, wo sie untergebracht waren und der sie verwundert ansah als sie derartig offen sein Haus betrat.
Ken nickte. Er verstand, auch wenn es Yaru wahrscheinlich nicht vermutete, aber er verstand mehr, als sie ahnte. Yska trottete neben den beiden her. Ihr Magen knurrte. "Hunger..." sagte sie leise.
Es war Abend... Khyl'Lian war - nachdem er die Verräter an der Grenze ihrer gerechten Strafe zugeführt hatte - wieder nach Gullminne zurückgekehrt. Er schickte seinen Trupp zu den Heeresquartieren und wollte selbst Ry'Kah aufsuchen. Zu wichtig waren die Neuigkeiten.
AlyTriss war Khyl'Lian nach draußen gefolgt und trat nun an seine Seite. Er sprach leise. "Alles in Ordnung?" fragte er leise und holte dann den Zelttel, den Ry'Kah ihm gegeben hatte aus dem Gürtel, gab ihn Khyl'Lian aber noch nicht.
Er holte tief Luft und scheinbar wollte er wirklich etwas erzählen, doch im letzten Moment hielt Khyl'Lian inne. Es ziemte sich nicht für den Ust Sut'Rinos. "Xas, ich brauchte nur etwas frische Luft."
Er verengte den Blick und sah ihn forschend an, dann sah er sich um. "Habt ihr einen Moment für mich," und er wies etwas abseits in einen Winkel in dem sie unbeobachtet sein würden. Er ließ Khyl'Lian den vortritt und betrat nach ihm den Winkel. "wenn alles in Ordnung wäre, würdet ihr nicht reis aus nehmen. Ich weiß wie euch zumute war als wir die BVereinbarung wegen Tha'Rishas verhaftung getroffen haben und...§ er seufzte. "ich denke das sich das nicht verbessert hat." er ließ sie arme seitlich hängen und sah ihn freundschaftlich an. "Wenn ich dir irgendwie helfen kann Khyl'Lian, zögere nicht mich um hilfe zu bitten, ganz egal ob es sich für euren Rang geziemt oder nicht. Diese Docmen alles in sich hinein zu fressen sind nicht die meinen und ich stehe gern zur verfügung wenn einer dem ich mich vernunden fühle meine Schulter zum Haltsuchen nutzt." er sah ihn eindringlich an. "Wir sind uns nicht in allem einer Meinung das ist nunmal so, aber das heißt nicht das ich Euch abweise, wenn ihr andere Hilfe benötigt als wie nur mein schwert. Wir sind Brüder, weil wir ein und dem Selben Land dienen und... durch das, womit uns Ry'Kah eben miteeinander verbunden hat, sind wir dies mehr denn je."
Er seufzte schwer und man sah die Tonnenschwere Last auf seinen Schultern. "Ich sehe meine Frau leiden und einen Soldaten, der Strafe verdient. Sie hat sich verändert, und doch liebe ich sie, die Mutter meiner Tochter." Der junge Drow sah ihn an. "Ich kann zur Zeit nicht beides sein : Gefährte und Vorgesetzter!"
Er nickte und blieb ruhig stehen, dann seufzte er. "Ich werde mein bestes tun, dir diese Last von den Schultern zu nehmen." sagte er ruhig. und blickte ihn offen an.
Wieder musste er seufzen. "ich kann es mir vorstellen, aber auch wenn es mir schwer fallen wird, ihch werde versuchen sie anderst zu erreichen nicht mit derrohen Gewalt. Ich hoffe damit eher bei ihr durch zu kommen, abch wenn es schwer werden wird, weil sie doch.. naja sehr störrisch ist und mich für ein aufgeblasenen alten mann hält." er musste schmunzeln.