RE: In den Straßen Gullminnes - 10

Kira lief die Haupttraße längs und schaute sich mit großen Augen um. Sie wirkte ein bißchen nervös in der Fremden Umgebung. Leider hatte sie keine Ahnung, was sie jetzt machen sollte. Ihr Plan endete an dem Punkt, wo sie hier ankam.Also hielt sie die Augen offen nach einem bekannten Gesicht.

Kira lief durch die Straßen und versuchte, ihre Augen möglichst überall zu habe, was ihr natürlich nicht gelang. Sie schaute sich grade zum hundertsten Mal über die Schulter, als sie beinahe in jemanden hineinlief. Im letzten Moment konnte sie noch abbremsen und blieb aprupt stehen. Als sie daraufhin, ihren Bick wieder nach vorne richtete, sah sie eine Drow, die verdächtig nach Tha'Risha aussah und die ihr entgegen kam. Sofort schlich sich ein breites Grinsen in ihr Gesicht, als sie ihr entgegenging.

"Hallo." Kiras Grinsen war einem verlegenen Lächeln gewichen. "Ich hatte schon fast nicht mehr gehofft, ein bekanntes Gesicht zu finden."

"Ja, das habe ich schon gemerkt, daß es hier hecktisch ist. Ich habe kaum was wiedererkannt." Kira schaute sich neugierig um. "Ne Unterkunft habe ich aber noch nicht. Ich bin grade erst angekommen."

Kira überlegte. "Haus der Gäste hört sich gut an, wenn die da nichts gegen mich haben. Darf ich mit dir mitkommen?" Ihr Lächeln war offen und ehrlich wie immer. Sie wirkte nur etwas unruhig. Kiras Augen schienen überall gleichzeitig zu sein.

"Keine Ahnung, wie es den anderen geht. Ich war die letzten zwei Monate, glaube ich, alleine unterwegs. Als ich Kamm und Naiv das letzte Mal sah, waren sie auf dem Weg in den Sumpf, den ich nicht betreten kann. Von Nal und Tulb haben wir seid Monaten nichts gehört und der Rest ist irgendwo in einer der Außenstationen des Sumpfes. Mir ist es da zu eng und zu feucht, also bin ich alleine los. Ich habe ein paar Hinweise bekommen, die mich vielleicht nach Hause bringen könnten. Und vor einer Woche etwa bin ich dann in dieser Gegend gelandet." Sie grinste. "Und weil ich schon mal in der Nähe war, dachte ich mir, ich könnte ja auch mal vorbeischauen."
Sie schaute sich um. "Hier scheint aber auch viel passiert zu sein."

AlyT'riss führte schon als es draußen Dunkel wurde den Trupp zurück zu den Heeres quartieren. Die Anweisung Tha'Risha zu informieren wo ihr Mann war wurde unverzüglich befolgt. Auch die anderen Verwundeten wurden gleich in das Haus der Heiler verbracht und versorgt, er selbst weigerte sich jedoch. ließ sich einen Stallburschen mitgeben und ritt gleich nach hause. Er Trug dem Burschen auf dafür sorge zu tragen das man Iszz'Dorl bei Kar'Yann darüber informiert das er nicht mehr kommen würde und bereitz zu Hause sei. er war fix und alle und wollte nur noch ein Bett zum schlafen haben. Er gab dem Burschen das Pferd und schickte ihn los. Morgen wurde er wieder gebraucht.

Nach dem zusammenprall zwischen Ihm und Ry'Kah brauchte er ersteinmal eine abkühlung. er nahm mehrere Hände voll wasser die r sich über den Kopf schüttete , bevor er die Hände aufgestützt eretwainmal tief durchatmete. Er war so fertig mit der Welt! das ganze ging ihm sehr nahe und er hatte mühe diese Sache zur seite zu schieben das sie ihn nicht zerbrach. Dann erst mit einem tiefen durchatmen richtete er sich auf und schickte sich an die drei Trups für die Scuhe nach Tha'Risha zusammenzustellen. Sein ziel die Heeresquartiere.