"bwael. Wir bringens ie gleich zurück in unsere Unterkünfte. Dort haben wir alles um sie genauer zu versorgen. Begleitet ihr uns oder habt ihr noch anderweitig zu tun?" die beiden anderen gingen noch mal hinaus um etwas für Trisslays Transport zu besorgen.
Chelis hatte sich zurück gezogen und stan dmit dem Rücken gegen das Regal gelehnt an der Buchwand, wo die Tür hinter war.
Ein heftiger Schlag mit den Fingerspitzen auf Yskas nase beendete das Gezappel. "Ruhig!"
Dann meinte Sirgal: "Ich will die hier noch ansehen, ob es etwas zu tun gibt - dann werde ich heimkehren. Ich denke, ihr habt jemanden, der sich um sie kümmern kann."
'Oh ein Spiel...', freute sich Yska. Dann ging alles schnell, sie sprach aus der Hocke an Sirgal hoch, riss sie einfach um und nagelte sie so quasi am Boden fest. Doch alles andere als böse, denn sie grinste und wedelte mit dem Schwanz, begleitet von einem leisen freudigen Knurren.
"ach mistfieh!" grummelte Chelis, bevor er sehr laut wurde. "YSKA!" donnerte er udn funkelte sie zornig an. "Halt die Pfoten still oder du bist schneller wieder an der Kette als du blinzeln kannst!"
Auch der Drow war plötzlich Kampfbereit und griff in Yskas Nacken. "RUNTER!" knurrte der.
"könnt ihr dieses Fieh nicht unter kontrolle halten?" knurrte der Drow Cheilis an. "Mal ganz sachte Junge! In diesen Mauern seit ihr gast udn nicht ich .. klar soweit?"
Sie hatte die Pranke schon erhoben um dem Drow, der ihr in den Nacken fasste einen kräftigen Hieb zu verpassen. Dann sah sie Chelis an und zog den Kopf ein. Sie wollte doch nur spielen. Knurrend, zähnefletschend und mies gelaunt wich sie etwas zurück, nach allem schnappend, was sich ihr näherte.
"Sie scheint wohl keine Hilfe mehr zu benötigen..." sagte Sirgal ruhig, setzte sich auf und erhob sich, ohne sich etwas von dem stechenden Schmerz anmerken zu lassen. "Dann kann ich ja auch gehen." Sie nickte Chelis zu, guing dann in die Hocke, um ihre Tasche wieder aufzuheben. Blos nicht dem Kopf senken...
Yska schlich hinter Sirgal her und achtete immer darauf den größtmögliche Abstand zu Chelis zu haben. Sie biss ihr ins Hosenbein, also nur in den Stoff zu zuppelte daran. Mit herzzerreissendem Blick sah sie die Botin an.
Sirgal Kopfschmerzen waren alles andere als angenehm. "Was willst Du noch, Yska? Allem Anschein nach geht es Dir nicht schlecht. Also..." Im Augenblick hatte Sirgal nur den Wunsch, sich hinzulegen.