"Yska?" fragte Sirgal ungläubig. "Wie siehst Du denn aus, Flohfell?" Die Botin hatte sie lange nicht gesehen und kannte erst recht den blauen Schopf nicht.
Sie biss hinein und versuchte, zumindest seinen Finger zu erwischen.
Als sie Sirgals Stimme hörte, drehte sie den Kopf und sah sie kauend und schwanzwedelnd an. Sie reckte ihr kurz die Schnauze hin, bevor sie sich daran machte, die Wurst zu vernichten.
Nun Eigentlich war Yska frisch gekämmt worden und gebadet und.. naja.. die ganze Prozedur halt. wenn da nicht dieser Streitkolben gewesen wäre.
------------
derweil im geheimen Keller des Hauses.
Yaru war dabei fein säuberlich die Wogen der Warpexplosion zu glätten und das zu tilgen was Trisslay dadurch befallen hatte, sie erschuf jedoch auch etwas neues unterdies was in Zukunft etwas mehr schutz vor einem Weiteren Riss gewähren würde. Das Magische Siegel welches darauf lag bekam ein Ungeahnt starkes Potenzial sowie eine persönliche Handschrift Yarus die sie mit ihrem Blute verschloss. Sie stellte aber auch etwas Externes Her, etwas indem sie die Kraft des Warp nutzen konnte die in Trisslay eingedrungen war. Der Schutz den Sie ritualisiert wob würde vor weiteren mittelgroßen Warpexplosionen schützen können und dafür sorgen das da so schnell kein schaden mehr daran entstand. Das Siegel in Trisslay selbst war 3 fach gesichert und erfuhr durch zwei weitere Gegenstände jeweisl weitere zusätzliche Doppel-Sicherungen so das da im wahrsten Sinne des Wortes ein Schloss mit 7 Siegeln entstand. Der Schlaf in den sie T'risslay legte war auch einiges tiefer, da sie ihn durch einen trank verstärkte und zwischenzeitlich hinaus zögerte. Die Tiefe des Trankes erlaubte es Trisslay jedoch einiges zu Träumen. Etwas das dierekt mit dem Ritual zu tun hatte, ob sie dies wusste war etwas anderes.
Trisslay befand sich auf einer Steinigen roten Ebene. Heißer Wind wehte in diesen Landen. Staub und sand wurde umhergewirbelt und die losen runden Strauchbälle wehten über die aufgerissene Ebene. Die Erde bebte in einem eigenartigen Herzschlag. Ehe sie sich versah befand sie sich in mitten eines heftigen schlachten getümmels und kämpfte quasi um ihr leben! Tiefe Wunden trieb es in ihr Fleisch, aber eigenartigerweise fühlte sie keinen Schmerz darüber. Ein gewaltiger Dämon hatte sie mit dem Tritt seiner klauenhufe umgetreten. Sein Fuß ruhte auf ihrer Brust und drückte zu, Eigentlich dürfte sie keine Luft mehr kriegen. Die lanze dieses rotschwarzen Dämons schwebte für einen Moment drohen düber ihrem Kopf Bereit dazu mit einer leichten Bewegung zuzustechen und sie aufzuspießen, doch über all dem tauchte ein großer schatten auf, welcher sich jedoch zu verkleinern begann. Ein Phönixartiger Vogel so groß wie ein Condor stieß herab und brach die Konzentration des Rotschwarzen Dämons. schnell war sein Flug und er biss und griff mit Dem was er hatte nach dem Dämonen. Unter einem ohrenbetäubenden Schrei zerfetzte es die Geräuschkulisse des Schlachtfeldes und ließ abermals die Erde erbeben. T'risslay fiel wel sich unter ihr die Erde auftat und sie in die Tiefe stürzte. Der Dämon hielt sich an ihr fest undviel mit ihr er war gerade dabei den Kampf mit ihr wieder aufzunehmen gegen den sich Trisslay instinktiv wehrte, als der CondorPhönix ihr wieder zu Hilfe kam und den Dämon erneut angriff. Er ließ sie los und der CondorPhönix griff trisslays Hand und beschläunigte, mit kraftvollen Schwingen, ihren Fall in die Tiefe. Der Boden kam schnell näher, aber da war kein Aufprall und keine Furcht. Es war eher als wäre sie von einem Moment auf den anderen in einer dunklen Wüste gelandet die wohlig warm sich vor ihr offenbarte, der Condor war verschwunden, jedoch nur scheinbar. Hinter ihr saß er auf einem tor das da einfach frei mitten im Sand weilte er sah sie an undn sein gefieder schillerte von innenheraus. Puzend kämmte er durch die Federn seines Flügels. Der torbogen war ansich unauffällig da war nichts zu sehen das ihn misstrauisch wirken ließ eswar wie ein überbleibsel einer Ruine. Hinter Trisslay jedoch erhob sich ein neuer Dämon aus dem Sand und öffnete weit sein gewaltiges maul Sie drohte verschlungen zu werden. Der Condor rief Trislay, flog um sie herum zupfte an ihrer kleidung und flog dann durch den Torbogen in dem er verschwand. Es war als hätte er einen Faden um sie geschlungen, denn bevor der Wurm sein Maul über sie senken konte bewegte sie sich, ohne einen Schritt zu tun auf den Torbogen zu und wurde hindurchgezogen. Dann war das Bild wieder anderst. Sie war im Wasser. aber sie konnte dort atmen. Der Condor war als Siluette über ihr zusehen unter ihm ein einfacher Hölzerner Ring der auf der Oberfläche schwebte. Den Schrei des Kondors konnte sie auch hier vernehmen. und mit diesem schrei tauchte sie langsam auf. Ohne dafür etwas tun zu müssen. Unter ihr war ein gewaltiger fishdämon der nach ihr gierte und bevor er sie in ihren Leib Beißen konnte berührte ihr Kopf die wasseroberfläche, vomit sich das Bild wieder änderte. Trisslay flog. Und sie lag auf dem Rücken eines noch viel gewaltigeren CondorPhönix. Doch da war etwas anderes. Etwas das in seinem Gefieder glänzte. Es lockte Trisslay es rief nach ihr weich schmeichelnd und warm. Dann bewegte es sich auf sie zu udn kletterte an ihr empor. Auf ihrer Hand war ein Golden schimmerndes Tier wie eine art Salamander das sich auf ihrer Hand einrollte und zu einem Stein wurde. Der CondorPhönix machte eine langgezogene steile Kurve sein Blick richtete sich auf einen Baum welcher auf einem Bischen Erde frei in der Luft schwebte. Dort auf einem Stein landete er und Trisslay konnte von ihm herabsteigen. Er sah sie an und in seinen Augen war es, als könnte trisslay die worte höhren one das er sprach. ... Schlaf... Schlaf... Schlaf... er wartete bis Trisslay sich indas einladende Moos legte dann schüttelte er sich und eine Feder viel ihr auf die Brust. Er sah sie noch eine Weile an, bevor er mit einem traurigenmüden blick vor ihr zusammenbrach und liegen blieb. Doch Trisslay konnte nicht aufspringen und ihm helfen. sie konnte nichteinmal die Hand heben um etwas zu tun. Auch kein Wort kam ihr über die Lippen.
Yska schnappte sich die Wurst und klemmte sie zwischen die Vorderpfoten. Sie grinste ihn an, immerhin hat sie ihren Willen bekommen. Dann schnaubte sie abfällig und biss in ihre Bäute. Kauend schmatzend meinte sie sowas wie :"Depp!"
Sirgal hatte die Szene beobachtet, die Arme untergeschlagen und schüttelte schmunzelnd den Kopf. "Und wo ist der Patient?" fragte sie den jungen Drow.
T'risslay war zu nichts in der Lage. Sie lag bleischwer auf dem Boden. Ihr war kalt und sie war so ausgelaugt, wie nie in ihrem Leben zuvor. Den Blick zur Decke gerichtet lag sie Minutenlang, bis es ihr gelang, zumindest den Kopf Zentimeterweise zur Seite zu drehen... doch da war nichts. Sie hatte eigentlich erwartet, den Condor zu sehen. Auf ihrer Brust müsste eine Feder liegen und in der Hand das goldene Tierchen... aber dafür hatte sie kein Gefühl. Wo war der Condor? Er musste doch hier sein. Oder auf der anderen Seite? Aber dazu musste sie wieder den Kopf bewegen. Es ging so schwer... Mit einer unendlichen Kraftanstrengung drehte sie ihn in die andere Richtung. Da stöhnte jemand! Es dauerte lange, bis sie begriff, dass sie es selber war...
Yska brauchte nicht lange, um die Wurst zu verputzen und schleckte sich danach genüßlich die Schnauze. Sie legte sich auf die Seite und schaute Sirgal an. Ihr Blick hatte was von :"Komm her, hab mich lieb, los..."
Nun auf ihr lag keine Feder, aber um sie herum führten Kreide Linien in Runenmustern zu einem Zentrum in einem anderen Kreis, wo zwei Gegenstände lagen. Einer davon war eine Feder. den anderen konnte sie noch nicht sehen. Jedoch lag da noch etwas Etwas dahinter lag Yaru am Boden. Die Augen geschlossen. Hin und wieder bewegten sich die Federn in ihrem Gesicht etwas, was man als Zeichen dafür Deuten konnte, das sie noch atmete.
-----------
Im Aufenhaltsbereis nichte Chelis zu Yska am Boden. "Yka hat gebrochene und angeknaxte Rippen." sagte er und schluckte gerade etwas Speck runter. Dann änderte sich da Bild. Die Umgebung flackerte Kurz und es hatte den Anschein das da plötzlich eine Steinhalle war. Unter Sirgals Füßen waren für den Bruchteil einer Secunde Runen aufgezeichnet. Chelis erstarrte und blickte zur Tür, wo die andere Nsyy ausch schcon herrein kam. "Was ist los?" fragte Chelis udn es klang ernst. Nathial packte Pjetrrr am Kragen. "mitkommen schnell!" die Drei Eilten Richtung Haupthaus über die hintere Verbindung der Terrasse.