Sie grummelte, denn Yska hatte sich doch nur verteidigt, der eine wollte ihr eine Schleife verpassen und die andere schlug sie mit einer Pfanne. Mürrisch knurrte sie :"Hab mich gewehrt... Blöde Menschen haben angefangen."
Yska schnaubte und legte den Kopf auf die Vorderpfote. Irgendwann drehte sie sich wieder auf den Rücken, umklammerte mit den Hinterbeinen die Kette, nahm sie ebenso mit den vorderen Gliedmaßen und zog mit Leibeskräften daran.
Unten im Ritualkreis hatte T'Risslay sich noch ein bisschen gegen den Zauber gewehrt, schlief aber schließlich unter Yarus Händen ein. Der Tzeentch-Hexe völlig ausgeliefert und alles andere als glücklich damit, lag sie vor ihr...
Yaru hockte eine Weile neben Trisslay und beobachtete sie. Erst dann hob sie die Kreise empor, rief das Abbild Trisslays vor sich hoch und fing an das zu richten was da zerstört worden war. Sie tat jedoch noch etwas, was sie vorbereitet hatte. Dieses Hin und her musste ein Ende haben Die ereignisse Zeigten das sie zu häufig den Orden für sich alleine machen lassen musste also brauchte sie eine Lösung und diese hate sie auch zur Hand. Das Ritual würde diesesmal länger dauern als zuvor und sie würde noch erschöpfter sein als zuvor, doch dafür würde wohl hoffentlich gesorgt werden.
Chelis stellte demonstrativ heftig den Becher ab und ging auf Yska zu, der schlag war hart aber nicht verlezend. "ES REICHT!"
"NAU!" donnerte er. "nun gehorche und bleib da sitzen.. erst muss ein Launim das versorgen solange bleibst du auf alle fälle an der Kette verstanden! Benimm dich! jeweniger Zicken du machst desto eher wirst du sie los!"
Yska grummelte und knurrte um sich herum. Ab und an verstand man Worte wie "Arsch!" "Idiot!" "...krieg dich noch...", doch sie hielt den Kopf unten auf den Pfoten abgelegt. Ihr Magen fing bald an zu knurren und sie begann mit den Pfoten auf dem Boden zu kratzen.
Sie kam mit der Nase immer näher gerutschte, doch irgendwann begrenzte sie die Kette. Yska lief das Wasser im Maul zusammen und der Sabber tropfte schon auf den Boden. Sie kratzte aufgeregt auf dem Boden und sah Chelis bettelnd an.