Rhûn nickte und hatte den Waffengurt wieder umgelegt, die Rüstung nebst Gambeson und Kette aber ausgelassen. Er war auch so noch breitschultrig genug... "Jap - ich hab den Heiler ja zur Hand..." er grinste wieder.
Er fing in dem Korridor an in den sie sowieso betraten und räumte den von hinten nach vorne auf. "Neben an ist Nachiasl Quartier. Sie hasst es wenn jemand anderes da hinein geht und merkt es meißtens auch immer... keine Ahnung wie sie das macht...... dann kommt der Abort und Duschbereich. Wenn ihr Baden wollt so habt ihr zwei Möglichkeiten. 1. ihr geht neben an in den Baderaum der Gäste, wenn keine Gäste da sind! Yaru frühstückt euch wenn ihr es doch tut oder ihr sucht das Badegewölbe dieses Landes im Haus der Gäste auf. Daneben kommen unsere unterkünfte Mich findet ihr gleich hier. Es sind dreier Quartiere. Drei hier und drei im letzten Zimmer...." er nannte die Namen der einzelnen. bis auf ihn und Nachial alles Menschen. dabei stellte sich herraus das Chelis im zweiten Zimmer ganz am Anfang des Flures untergebracht war. "Solange kein Gast da ist benutzen wir den Zugagn über das Gästezimmer um ins Haupthaus zu kommen. Ansonsten geht es vorne herum. Jedoch solltet ihr noch schlüssel und all das erhalten." er brachte ihn zurück zum Aufenthaltsraum. "Am Tisch gebührt euch das andere Kopfende. Dort mit dem Rücken zur Wand sitzt Nachial. Die Küche steht zur freien Verfügung, wir haben regelmäßige Essenszeiten in einem Zeitfenster von Einer Stunde wo von Neben an die Mahlzeiten geliefert werden. Yaru pflegt es jedoch des öffteren die beiden Ritter zu einem Frühstück oder ausgedehten Abendessen zu sich zu bestellen. Wenn Gäste da sind ist es meißtens so. hm.. ansonsten Bediet euch! und wenn etwas fehl. tragt es in diese Liste ein die da hier an der Schrankwand hängt. Kinsky ist da Kleinlich... Wilhelma ist die Küchencheffin drüben...." fing er an und steuerte die Veranda an. "Sie ist etwas sehr empfindlich" grinste er und musste lachen. "verliert schnell die Nerven udn ist, was ihr Reich die Küche drüben betrifft, ein böser Drachen. Übrigens. Die bediensteten stehen außerhalb der bei uns geltenden Regeln. Sie gehören nicht zu uns und von daher Gnade vor Recht. jedoch alles lassen wir uns nicht gefallen vor allem von Felix und Max die zwei Buben. Wenn die Mist bauen haut ihnen eins hinter die Löffel das passt schon. Eine Tracht Prügel mit demRohstock hat den Jungs noch nie geschadet, zumindest wenn sie hinterher noch laufen können. Trudel und Melli sind die zwei gehilfinen ffür unsere Wilhelma..." damit waren sie drüben. "Das Gästequartier kennt ihr ja bereits. Dort ist die Küche dort die Bibliothekl mit dem Zugang nach unten und Oben ist Yarus bereich. wir haben hie rnoch einen Großen Saal der für besondere Anlässe gedacht ist und mittelgroße gesellschaften in Empfang nehmen kann. Dort drüben bei der Treppe ist dann auch das Bad. Einfach nach Kinsky schicken er lässt es euch ein so kein Gast da ist. " er ging nach draußen und Rüber zu den Stallungen. Dort suchte er eine Box auf udn brüllte einmal quer durch den Stall. "MAX! FELIX!" die jungs kamen Stroh verseucht. "Wo habt ih euch wieder herumgetrieben?" sie drucksten. "Klopft euch ab und sattelt zwei Pferde. Das von Baldor und meins und zwar schnellstens!" er wendete sich Rûn zu. "Baldors Pferd ist etwas eigen. jedoch denke ich das ihr Erfahren genug seit das Schlachtross zu zügeln." Max holte den risigen schweren Gaul mit dem üppigen Fesselbehang aus der Box und band ihm am Putz und salletplatz an. Pjetr hatte da ein schlichteres Pferd leichter im Gang und Gebäude. "Dort geht es zu den drei Goldschätzen sowie der Sattelkammer." Er brachte ihn zu RenorTam und dem Weißen die alle drei in den Nestern hockten und ihr Futter knackten. der Weiße war noch immer angeleint und die anderen Beiden hatten ihre Halfter auf. "Tam der Braune. Renor der schwarze und Leth Ahk'ysh der Weiße. Renor steht Euch wohl zur verfügung. Aber so ganz raus ist das noch nicht... Das ist ein Punkt den ihr mit Yaru klären solltet."
Tha'Risha hatte Rhûn und Pjetr hinterhergesehen, wollte aber nicht stören. Also nahm sie ihre Tasche, setzte sich an den Tisch im Gemeinschaftsraum und begann, zu lernen.
Ein einvernehmendes Knurren war zu hören, denn die drei waren mit Futtern beschäftigt. "Wegen dem zwischenfall im Garten? Och die sind ruppigeres gewohnt... vor allem wenn Leth seine Position deutlicht macht."
Rhûn hob die Brauen. "Nun, er hat mein Schwert in der Kehle gehabt. Kein freundlicher Anfang. Zumal, wenn ich wirklich mit dem auskommen soll. Er wird recht schnell lernen müssen, dass ich mir nichts wegnehmen lasse."