Schwerer fehler. Der Jagte gleich auch schonlos und fegte ihm schnellen halzbrecherischen Galopp davon. "holla!" Pjetrs Pferd buckete und wollte gleich nachsetzen. er zügelte es jedoch stark und so tippelte und tobte seins auf der Stelle.
Pjetr hatte da weniger spaß irgendwann zog ihm sein Pferd die Zügel aus der Hand und die hatz ging los. Seins war schneller und wenidiger als das schwere und dementsprechend holte Pjetr auf. "VERDAMMT!" fluchte der und sammelte die Zügel ein.
"na wunderbar das mir der Kerl bei jeder gelegenheit durch knallt?" plärrte er vom Rücken. jedoch ein Pferd das des Gebiss verbissen hat reagierte auf sowas wie züglhilfen nicht mehr. Beide Pferde stürmten der Statd entgegen sie wussten wo ihr Stall war.
Und der Riese rannte und rannte und rannte.. währen Pjetrs Pferd in die Straßen donnerte.
"JETZT REICHT ES!" hart griff er nach forne udn bremste das Pferd ein, welches cshnaufend in den Trab und dann in den Schritt viel. "wunderba.. wenn das keinen ärger gibt." grummelte er und linste zur Stadtwache.
Rhûn ließ ihn die nächste Höhe hinauflaufen. Es war gut zu wissen, inwieweit er dem großen Pferd vertrauen konnte. Und dass der zu wenig Bewegung hatte, bewies er grade eindrucksvoll. Zum Glück war Rhûn gut trainiert und ein sicherer Reiter...
Nach einiger Zeit viel der Dicke in einen hecktischen weit ausgreifenden Trab wo er seine eigentliche Bewegklichkeit Eindrucksvoll zur Schau stellte. Weit ausgreifend war er schnell und schwer unterwegs.
Pjetr hatte unterdess ärger mit der Stadtwache und furh sich einen Anpfiff wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses ein.
"oha..." sagte Rhûn nur und musste, ob der ausgreifenden Bewegung dann doch gut auf sein Gleichgewicht aufpassen. Die bewegung war sicher eindrucksvoll - aber alles andere als bequem.
Schnaubend mit weit aufgeblähten Nüstern stapfte er vorwärts und ließ sich nur schwer zurück zügeln. Der kelr, so tapsig er war walste einfach schnurstracks den Weg entlang.
Rhûn schwante arges, was passieren würde, wenn er ihn jetzt auf gleichem Weg wenden würde. Er rang ihn herunter zum Schritt. "Freundchen, so geht das nicht..."