och untersuchte Kar'Yann ihn kurz, bevor er sich den anderen zuwandte - vor allem Farin. Bei ihm sah er sich genötigt, dann doch schnell einzugreifen, kniete bei ihm nieder und versank kurz darauf in einer nur all zu bekannten Starre.
Sirgal beschäftigte sich unterdessen mit einem Antitoxin, dass sie mischte, und einem der Staub-Betroffenen gab.
Irgendwann in all der Geschäftigkeit die entstanden war verschwand jemand heimlich stil und leise Eine Etage nach oben fand er den Ort den er suchte. ANschließend schlich er sich genauso heimlich still und leise zurück un den Aufenthaltsraum. den Esstisch hatte man Zurseite geräumt so das Platz war. Leise trat er an KarYanns Seite und begutachtete Farin.
Von dem Jungen waren nach wie vor nur die geschlossenen Augen zu sehen, aber die wächserne Blässe war nicht mehr so todesähnlich wie noch kurz zuvor. Kar'Yann bekam das, was ihm das Leben so schwer machte, ganz eindeutig und allmählich in den Griff.
Der andere Schatten war von einer Decke verhüllt und man hatte die Leiche ganz an die Seite des Raumes verbracht. Für ihn war jede Hilfe zu spät gekommen.
Wieder stand er da wie ein Fels. Auch wenn er noch nicht ganz wieder fitt war, so stand er jetzt an Farins seite. Er war einer derjenigen gewesen, die ihm geholfen hatten Rel'Nag aus der Falle zu angeln. Ruhig wartete er ab Bis KarYann wieder da sein würde. Er überlegte kurz ob er im überwachend in den Nacken fassen sollte, wartete jedoch noch ab.
Der heiler war sehr weit weg. Das, was hier im Körper des Jungen passierte, strengte sogar ihn massiv an. Kar'Yann machte das, was Sirgal auf der letzten Reise so aus den Schuhen geworfen hatte - er musste das Gift aus dem Körper herausziehen, um es durch sich selbst zu neutralisieren. Die Prozedur schlauchte beide - Patienten wie Heiler.
Sirgal erzielte einen Teilerfolg, war aber mit der Wirkung des Gegengiftes noch nicht ganz zufrieden und veränderte die Mischung etwas, indem sie einige Tropfen der süßlich riechenden, roten Flüssigkeit beimischte...
Als es recht lange Dauerte und Kar'Yan schon äußerlich Anstrengung Zeigte legte er ihm vorsichtig di eHand ind en Nacken. Er konzentrierte sich auf sich selbst Schützte sich und betrachtete dann KarYan wachend.
Kar'Yann hatte kein Ohr für die leise Stimme, die so unendlich weit weg war. Er versuchte das am Leben zuhalten, was seinen Dienst versagen wollte. Der Heiler kämpfte um das Leben des Jungen.
"KarYann wird hilfe brauchen." meinte er. "Komm...." dann sah er zu Giro. "Giro bleib in meiner Nähe, eventuell pack ich das nicht ganz." kündigte er an.
"Schwarz und rot.. sonst nichts mehr...."sagte er Präzise. "Ich werd mich wieder an ihn ran hängen und Zugang zu meinem Kraftpool geben, das sollte ihn vor einem Bournout bewahren. Darum brauche ich auch dich." nickte er zu Giro. "wenn ich da raus komm werd ich kaum auf den Füßen bleiben."
"Stop - so nicht." unterband Sirgal das ganze. "Nimm seinen Arm und dreh ihn so, dass ich an die Ellenbeuge komme. Dabei darf seine hand den Patienten nicht loslassen!" Sie leif zu ihrem Koffer zurück und kam mit einer tiefblauen Flüssigkeit wieder. Aus der Gürteltasche holte sie eine Spritze aus Glas und eine feine Nadel.