Bei dem Wort Stock holte Aaron Aly'Triss Gehstock hinter dem Rücken hervor, den er vom Pferd geborgen hatte. Er reichte ihn seinem Ausbilder. "Ich habe rein zufällig den gleichen Weg..." meinte er diplomatisch.
Er sah zwischen den beiden jungs hin und her und musste leise lachen. "ihr seit unmöglich wisst ihr das!" dann nahm er sich den Stock und sah zu Kar'Yann. "Passt mir blos auf ihn auf... wenn nicht versohl ich Euch den Hintern!" drohte er mal wieder wie schon eben.
Aaron blieb an Aly'Triss Seite, nah, aber ohne ihn zu berühren. Er brachte den Ausbilder nach Hause und würde seinen Weg dann fortsetzen, so dass es wirklich nicht auffiel. Bei Aly'Triss am Haus fragte er leise: "Braucht ihr irgend etwas?"
er schüttelte den Kopf. "Nau.. ich denke nicht..." dann klopfte er Aron kurz auf die schulter und ließ die hand runter rutschen. "achtet mir auf Kar'Yann und Sirgal soll sich nicht überanstrengen." er schmunzelte.
Er nickte. "Gute Nacht, Jabbuk." Dann setzte er wie geplant den Weg weiter fort, ging am Haus vorbei und bog später ab, um in einem Bogen zum Haus der Sondereinheit zurückzukehren.
Unten hatte Giro veranlasst, dass Farin nach oben gebracht wurde, wo er ihn erst einmal der ungemütlichen Kleidung entledigte und richtig zu Bett brachte. Dann sorgte er noch für ausreichend zu Trinken und kam in dem Moment wieder nach unten, als Aaron zurückkam.
Sirgal hatte inzwischen eine passende Mischung Gegengift beisammen, so dass auch die Staubvergifteten langsam auf den Weg der Besserung kamen. Sie hatte gehört, dass Refardeon als Informant irgendwie mit drinhing und bat: "Könnt ihr mir denKerl irgendwo auftreiben? Ich muß mehr über das Gift wissen."
Er schmunzelte. legte einen Holzscheit nach und holte schließlich das Buch von ihrem Bauch herunter. Das ihn besonderst amüsierte. Hatte die Kugel also noch einen weiteren Zweck erfüllt. Der Gedanke das Iszzdorl den Babybauch als Buchstütze zweckentfremdete ließ ich innerlich kichern. Behutsam küsste er ihre Stirn.
Mit einem zustimmenden "Hmmmmm...." schlug sie die Decke weg, schob die Beine vom Sofa und stand auf, ohne richtig wach zu werden. Sie hakte ihn ein, nahm ihn mit sich und tappte nach oben.
Er passte auf das sie nicht irgendwo daneben tapte oder in etwas hinein patschte was ihr weh tun würde. Oben im Bett zog er ihr noch Socken und kleider aus. bevor er seine sachen ablegte und sich an ihren Rücken schmiegte. "Gute nacht meine liebe!" flüsterte er an ihr ohr und küsste die Ohrspitze, bevor seine hände sie mit bauchstreicheln in den Schlaf schickten.