"Wird es nicht. Das hier ist eigentlich für jemanden ganz anderen konzipiert und unterdrückt nur diese eine Reaktion."
T'risslay sah von dem launim zu Sirgal und dann zu Shar. Hauptsache, sie würden ihm helfen - und das schnell... Sie hielt ihn sanft und strich über seine Stirn.
Er nickte. Und flößte Shar das Zeug ein. Shar schluckte es und machte die augen ein wenig auf, jedoch nicht lange. "hm er ist wach..." sagte der Launim.
'das will ich hoffen', dachte Sirgal und betrachtete ihn mit leichter Sorge. Der Drow sah nicht gut aus - aber die Befiederte kümmerte sich um ihn, das würde helfen.
Der nickte. "Shar..." er griff an die Schulter. "Shar..." der Drow machte die Augen ein wenig auf. "bleib bei bewusstsein und lass die Augen auf.... melde dichwenn es sich verschlimmert." Shar nickte ein wenig, wollte was sagen ging aber nicht. Der Launim sah zu Sirgal und stand auf. "er ist wach..." meinte er und sah sich um wo er noch gebraucht wurde.
Er hatte den Weg zu den Heeresquartieren so schnell wie möglich zurückgelegt, und erreichte diese, etwas außer Atem. Er fragte den erstbesten, den er dort traf, wo der Diensthabende zu finden sein. Der Glenn, sichtlich überrascht, erklärte ihm den Weg. Dort angekommen, klopfte er an die Stube, und trat nach einem ruppigen 'herein' ein. Der Diensthabende war ein Drow, altermäßig etwa in einer Liga mit Khyl'lian,. Einer der wenigen älteren, die die Zwergenkriege übertsnaden hatten...wenn man von Details wie dem fehlenden Auge, das unter einer Augenklappe verborgen war, absah. "Jabbuk...heute morgen wurde die Sondereinheit vergiftet. Anscheinend über ein Nesselgift. Ich selbst bin los, um Nachforschungen anzustellen. In der Wäscherei wieß man mich auf die Bedienstete hin, die die Lieferung immer erledigt. Jedoch ist diese Person seit heute morgen verschwunden..." Danach lieferte er eine genaue Beschreibung ab Der diensthabende, der sich eigentlich auf eine ruhige Schicht gefreut hatte, registrierte das alles etwas mürrisch, um sich dann doch am ende der Beschreibung zu einem 'Will sehen, was ich tun kann...' herabzulassen.
Sirgal sagte leise zu Shar: "Nicht erschrecken, wenn ich Euch anfasse." Ihre warme hand suchte seinen Puls an der hand, kontrollierte die Atmung und die Schwellungen. Mit leichtem Druck strich sie über die verquollene Haut, um zu sehen, ob das verabreichte Mittel wirkung zeigte. "Verändern sich die Schmerzen?"
Er zuckte zusammenals sie ihn an den schwellungen berührend strreichte. Seine Atmung selber war noch immer schnell und flach und kam nur allmälich zur Ruhe.
Sein Körper arbeitete auf hochturen, war aber nahe am Rand der erschöpfung, dann vielen Shar ganz langsam die Augen zu. Seine Atmung wurde sehr viel ruhiger.