Giro sagte nichts dazu - es blieb bei der pause. Ein paar Minuten später nahm er einen Beutel aus der Tasche und holte ein paar Steinscheiben daraus hervor. Die Runenbeschriebenen Steine setzte er auf eine bestimmte Art in eine Platte ein - und die Wachen wichen seitlich vom Tor zurück. Mit einem Aufwallen von Nebel bildete sich eine wabernde Oberfläche zwischen den Rundbögen und zwei Mann aus dem Trupp kamen zu Giro. "Ihr wisst, was ihr zu tun habt. Zehn Minuten - dann seid ihr zurück!" Sie nickten - und verschwanden im Nebel.
Die beiden erreichten da fremde terretorium. der Punkt den Duagolth beschrieben hatte war nicht weit von ihnen entfernd in der Senke. man musste nur etwas mehr zu der lichtung gehen und man würde ihn sehen. Da wo sie waren war finsterste Nacht.
in der Nacht war es ruhig. man roch nur im Wind das es etwas weiter Weg wohl ein Lager gab in dem Feuer brannte. Zwei kamen sogar einen recht weiten Weg mit Laternen gegangen und schöpften Wasser aus dem See sie redeten miteinander über Weiber und Glücksspiel.
Es war ein Menschliches Lager mit an die 150 Personen darin Die art tihres AUssehens sowie die Stärke der Bewaffnung und Reiter rei ließ keinen Zweifel offen. Soldaten in blaugelben Wappenröcken mit einem Löwen auf der Brust.Etwas abseitz keine 10 Schritte von ihnen hockte eine Wache im Unterholz. Ein Glück das man sie nicht gesehen hatte.
Sie waren jahre dorthin ausgebildet worden, dass man sienicht sah - und so war es auch. Ebenso lautlos zogen sie sich wieder zurück und traten zum Tor...
Giro sah einen seiner leute an. Der kontrollierte eine Sanduhr und nickte. Der assassine öffnete das Portal erneut. Die Wachen beobachteten die Nebel genau...
Als erste feine Nebel aus den Steinen krochen, traten die beiden Soldaten bereits hindurch und standen unversehrt am Koppenstein. Giro schloss das Portal augenblicklich. Die beiden erstatteten Bericht.
Duagolth Miene wurde sehr ernst als die beiden von dem Lager berichteten. Wut stand darin geschrieben. "Blaugelbe Wappenröcke.. ein Goldener Löwe auf Blauem Grund..." hackte er nach. ALs man es bestätigte seufzte er schweren Herzens. "hoffen wir mal das sie nochnicht gefunden wurden," flüsterte er mehr für sich. er ließ den Blick kurz gesenkt und sah dann zu Giro. "Wenn die uns entdecken, werden wir es nicht schaffen. Ihre vorgehensweise ist Hart! und sie haben immer mindestens ein bis zwei verdammt gefährliche Faern dabei die uns die Hölle heiß machen wenn sie auch nur ahnen das wir in der Nähe sind. Da sie dort wohl schon länger Lagern, zumindest schließe ich das daraus wie das lager befestigt ist, haben sie von irgendwoher einen Tip bekommen." er dachte angestrengt nach. Dabei tipten seine Finger im Rythmus auf seinen anderen Oberarm.
"Die wissen das wir nachtaktiv sind. Will heißen im Moment sind die verstärkt unterwegs naja eigentlich sind die immer am Suchen.. es ist nur die Frage ob sie im See einen Zugang vermuten oder ob sie den Verschütteten Teil des eigentlichen Zugangs zu den Höhlen freilegen."