Wussten die anwesenden, was Giro war? Der Assassine senkte den Blick, machte eine weiche, grüßende Geste und verbeugte sich formvollendet. Das war nicht seine Ilharess - und er hatte hier einen wirklich dringenden Auftrag.
"Duaggolth.. wer ist das?" klang ihre stimme leise und scharf. Duagolth antwortete. "Ein Sargtlin des Quellar ArabGym, wir sind hier um Euch auf das andere Festland zu bringen." Die Drow überlegte und hob das Kin an. "Du hast deinen Bruder getroffen? Wo wartet das Schiff?" "Kein Shiff Malla Ilharess Drisinil. Das Quellar ArabGym verfügt über Portal." "sprich weiter." wurde sie sanfter und trat näher. " Das Quellar Arabgym entsendet eine Bergungseinheit welche Die Drow unseres Hauses evakuieren sollen. Wir haben keine Zeit draußen..." "Ich weiß!" unterbrach sie ihn. "Sie lauen dort und versuchen sich zu uns durchzugraben." ihr Blick wandte sich an Giro. "Nungut. in Anbetracht der Tatsache das wir hier raus müssen und draußen noch Nacht ist, sollten wir gleich aufbrechen." sie erfasste die Situation schnell. "Wieviele des Quellar ArabGym befinden sich hier?"
"Vier hier und eine Wache oben, malla Jabress", sagte Giro mit erneuter Verbeugung und gesenktem Blick. "Ein Eingreiftrupp steht in Sel Tac'Zil bereit, sollte es Probleme geben. Ich möchte Euch bitten zu eilen, hohe Frau..."
"Das werden wir." sie gab das Zeichen zum Aufbruch. "Duagolth. Du holst deine Schwester. Faeryl sorge dafür das wir alle Medizinischen dinge dabei haben udn pack sie in Wachstuch wir werden Tauchen müssen. Felynlay du weißt worum du dich zu bemühen hast. Tu es schnell! Tebryn du kümmert dich um die Mädchen und Talyn ich will Magische abschirmung da draußen diese fremden Faern dürfen uns nicht sehen." damit sah sie zu Giro. "Wenn irgendeiner deiner Leute sich auf Magische fertigkeiten verlässt ist er innerhalb des Feldes das Talyn erschaffen wird nutzlos. Nur so können wir den Blicken der Feindlichen Faern entgehen." Duagolth stand auf und ging in den Nebenraum um dort seine Kranke Schwester zu holen.
"Sie nutzen die Signaturen im Äther um uns zu lokalisieren. Magische erkennungszeichen. Aufrechterhaltende Zauber... selbst die Kugelder Dunkelheit ist für sie nichts anderes als ein Leuchtfeuer in der Nacht das hier bin ich schreit." Duagolth kam inzwischen mit einem Häufchen Drow in den Armen aus der nebenHöhle herraus. Die Drow zitterte und war um einiges Dünner als alle anderen. Drisinil sah sich um. "haben wir alles..." Die Mädchen hatten einen kleinen Beutel udn schnallten den um den Rücken. Talyn hatte einige Gegenstände bei sich und Legte diese in ein Runentuch das er ebenso in einen Bäutel steckte. der Rucksack war größer und prall gefüllt. wohl so ziemlich alles was sie an habseeligkeiten hatten. Sogar die Matrone bekam von Felynlay ein bündel gereicht das sie trug. "Bwael. Kommt her." sie winkte die Schwestern zu sich außer maya die eh kaum etwas mitbekam. die drei Flüsterten zusammen dann war ein gemeinschaftliches Nicken und Drisinil wandte sich an Giro und kam sehr nahe zu ihm. "wir sind bereit." sagte sie und blickte ihn aus sehr aufmerksamen wissenden Augen erhaben an. Trotz das diese Drow deutliche Zeichen der unterernährung zeigte, wie jeder andere, hatte sie viel würde.
"Dann lasst uns gehen. Bindet das, was ihr tragt, möglichst am Körper fest, damit ihr die Hände freihabt. Wer Hilfe braucht oder nicht gut schwimmt oder taucht..." Er sah in die Runde. "Wer braucht hilfe? Keine Scheu. Dazu sind die Schatten da."
"Im Moment kommen wir zurecht. An den Engpässen wird sich Zeigen wie wir Maya aus den Tunneln kriegen.. Sie ist schwer krank und die Härteste Stelle wird der Tauchgang werden...." sie seufzte. "geht."
Schweigend wandte Giro sich um und kehrte ohne zu zögern den Weg zurück, den sie gekommen waren. Auf einen kleinen Wink schlossen sich ihm die Schatten an, bis sie wieder am Wasser waren.
Die beiden Mädchen kamen mühelos die schmalen kriechgänge entlang sie waren sehr sehr still und schweigsam. Sie hatten noch Kinder Augen die Angst zeigten wenn sie angst hatten und das hatten die beiden. Am Wasser klammerte sich das 4 Jährige Mädchen an das Bein ihres Bruders nur die ältere Schwester stand da und versuchte groß zu sein, mit ihren 15 Jahren. Maya war wirklich ein Problem. Duagolth zog sie auf einer Decke durch die Kriechbereiche und hatte sie halb bewustlos neben dem Wasser liegen. Drisinil trat zu Maya und legte ihr die Hand auf. "Maya...." rief sie sie leise. "Maya...." die junge drow machte die Augen auf. Drisinil musste eine schwere Entscheidung treffen ihr blick ging zu ihrem Bruder. Handzeichen folgten worauf hin duagolth ind as Wasser abtauchte und vorraus schwam. Er tauchte zur anderen seite und sah sich behutsam um lauschte. und kehrte schließlich zurück. Als er an der Oberfläche ankam nicke er. "das Seil ist fest."
Giro kam zu dem kranken Mädchen. Ruhig fragte er sie selbst: "Willst Du mit mir kommen? Ich habe die Kraft und den Atem für uns beide... In Gullminne wird es Dir bald besser gehen."
Ihr Blick ging zu Drisinil. "Den Kuss solltet ihr Euch sehr gut überlegen. Sie ist Krank und wir wissen nicht was ihr fehlt. Die Gefahr das irh Euch ansteckt ist sehr groß!" sagte Drisinil. während die junge, gerade mal 40 Jahre alte, Maya ihn müde ansah.
Da war eine schwache zerbrechliche Hand die ihn am Knie berührte und keinen cm mehr weiter kam. Drisinil nickte. "Möge Lloth die Hand über Euch halten. Geht!" mit eineer kurzen Handbewegung schickte sie Duagolth wieder vorraus. er würde auf der anderen Seite auf Giro warten und ihm helfen können.
"Habt keine Angst vor dem, was ich jetzt mache." Der Schatten holte ein Seil und ein weiteres Tuch aus seinem Rucksack. Er band sich die zerbrechliche junge Frau direkt vor den Bauch, so dass er beide Hände freihatte und nur den Kopf zu ihr zu senken brauchte... Das sich hinter der schwarzen Maske und dem geschwärzten Augenbereich ein Mensch verbarg, wusste jetzt nur genau diese junge Drow. Giro hob sie auf und ging mit ihr ins Wasser. "Keine Angst. Holt tief Luft..."
Er nahm sie mit, brachte sie durch den Tunnel. Und auch wenn es für ihn sehr eng wurde mit der Luft, dadurch dass er ihr davon abgab, kamen sie irgendwie auf der anderen Seite an. Er ließ sich an die Oberfläche treiben und verhinderte durch seinen Körper und das nasse Tuch, dass man das krampfhafte Luftholen weithin hören würde...